Teil 1Unerhörter Pressestreit zwischen Luxemburger Wort und Tageblatt: Die „Ära Thorn“

Teil 1 / Unerhörter Pressestreit zwischen Luxemburger Wort und Tageblatt: Die „Ära Thorn“
Im Unterschied zur aktuellen Dreierkoalition war die Ära Thorn in den 1970er Jahren von heftigen Auseinandersetzungen im inländischen Pressewesen geprägt Foto: Editpress

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Die „Ära Thorn“ (1974-1979) war die letzte Phase eines unerhörten Pressestreits zwischen Luxemburger Wort und Tageblatt. Wie gingen beide Medien miteinander um? Welche Rolle spielte der „Luussert“? Und wie ist dieser Pressekonflikt zu bewerten? Eine Spurensuche in drei Teilen.


„Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine.“ (Helmut Schmidt)

Das Ergebnis der Landeswahlen von 1974 und 2013 verbindet der jeweils überraschende Gang der CSV in die Opposition. Erstmals seit einem halben Jahrhundert war die CSV ab Mai 1974 nicht mehr in der Regierungsverantwortung. Sie folgte dabei nicht zuletzt dem Ratschlag des damaligen Chefredakteurs des Luxemburger Wort, André Heiderscheid. Im Unterschied jedoch zum Zeitraum 2013 bis zum heutigen Tag war die Zeit der linksliberalen Koalition unter der Leitung von Gaston Thorn (DP) geprägt von mitunter virulenten Auseinandersetzungen im inländischen Pressewesen. Dies gilt im Besonderen für die beiden Leitmedien jener Zeit, das CSV-nahe Luxemburger Wort und das der LSAP und dem LAV/OGBL nahestehende Tageblatt.

Romain Hilgert (2004) zufolge stellt „[d]ie Mittelinkskoalition [zwischen 1974 und 1979] die letzte Epoche der heftigen Pressepolemiken dar, die über ein Jahrhundert lang die politische Debatte geprägt hatten“. Engagiert bis polemisch geführte Auseinandersetzungen entfachten sich zwischen dem Luxemburger Wort und dem Tageblatt vor allem an gesellschaftspolitischen Themen wie der Abtreibungs- und Ehescheidungsgesetzgebung, ferner an der Reform des Strafvollzugs und nicht zuletzt am Vorhaben, die Todesstrafe aus der Verfassung zu streichen. Bereits einige Wochen nach den Kammerwahlen im Mai 1974 kommt es zu einer ersten agonalen Zuspitzung rund um die Abtreibungsdebatte. Dieser Medienstreit entzündete sich u.a. an einem Leserbeitrag aus der LuxemburgerWort-Ausgabe vom 26. Juli 1974. Dort hatte eine gewisse Maria Jentges unter dem Titel „Abtreibung, die neue Mode“ jede Art von Schwangerschaftsabbruch mehr oder minder explizit als Mord gebrandmarkt.

Über alldem darf man jedoch die Potenziale reichhaltiger Polemik nicht ausblenden. Demokratie lebt zwar von ausgeprägter Streitkultur: Diese Behauptung ist jedoch längst zur hohlen Phrase im politischen Feiertagsreden-Jargon geraten. Der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) konstatierte unlängst ein „diskursives Wachkoma“ in Deutschland. Das Streiten überlässt man den politischen Rändern. Polemik in Händen von Trump und Co. aber ist ein Brandbeschleuniger. Zum einen kann Polemik in einem wahrheitsfindenden Diskurs ein Mittel der Hinführung und der Frontenklärung sein. Wie zwei gegnerische Parteien vor dem eigentlichen Verhandlungsbeginn zunächst ihre jeweiligen „roten Linien“ ziehen und ggf. verbale Querschläge zwecks Untermauerung eigener Positionen abgeben, so verhält es sich auch mit Polemik. Der wahrheitssuchende Diskurs kann in solchen Zusammenhängen stets als mögliche Variante mitgedacht und sogar hinter machtpolitischen Kulissen anvisiert werden. Polemik bzw. Konterstrategien fungieren dabei als diskursive Drohkulisse. Die eigene Position im Faraday’schen Käfig soll und darf mithin nicht „wehrlos“ bzw. „unbewaffnet“ im diskursiven Feld stehen, sondern muss wegen der Defektierungsgefahr des Gegners von polemischen Maßnahmen flankiert werden.

Ferner hat die Soziologin Sherry Cavan für den schichtungs- und nachweislich herrschaftsfreien Diskurs zwischen Individuen bereits 1966 empirisch nachgewiesen, dass in Großstadtbars unter prinzipiell Gleichgestellten und machtspezifisch desinteressierten Gesprächsteilnehmern Habermas’ diskursethische Vorannahmen für den idealen, auf Wahrheit zielenden Diskurs widerlegt sind: „Der eigentlich interessante Befund betrifft nun die Themenwahl dieser kommunikativen Idylle: Statt vernünftige Meinungen über Themen von allgemeiner Bedeutung zu bilden, hört man Cavan zufolge nur Smalltalk. Gegen Habermas müsste man daher festhalten: Wenn die Mitglieder der modernen Gesellschaft wirklich einmal als Menschen kommunizieren statt nur als Rollenträger, dann haben sie einander nur wenig Gehaltvolles zu sagen.“ (Kieserling 2016).

Gewisse Machtverhältnisse kommen mithin in jeder kommunikativen Situation zum Tragen. Sie auszublenden bleibt weitgehend ein Desiderat diskursethischer Askese. Die Formel „Kommunikation minus Macht = Smalltalk“ wäre zwar zu vereinfachend; genauso kurz greift jedoch das Wunschdenken einer gänzlich von Machtaussichten losgebundenen Sprechergemeinschaft.

Sieht man in der Polemik ferner eine Negation festgefügter Ordnungen, so ist sie in Anlehnung an die Negation der göttlichen Schöpfungshierarchie durch den Teufel eine Spielart des Protests: Genau wie der Teufel im Lucifermythos nimmt der Polemiker eine Beobachterposition ein. Somit tritt er wie Lucifer aus der zuvor gegebenen Einheit heraus und generiert „eine Differenz zwischen internen und externen Positionen […], die zuvor nicht bestand. Der Schritt zur Observation bedeutet bereits einen Schritt in das System der Unterscheidung […]. Der Protest ist, als hybrider Akt der Beobachtung, das Zeichen eines Widerspruchs, der darin besteht, daß sich die Ordnung, gegen die der Teufel rebelliert, durch seinen Abfall zuallererst befestigt. Umgekehrt gilt, daß die Geschlossenheit des Himmels einzig dort wahrzunehmen ist, wo sie von außen beobachtet wird. Der Konflikt, den die Auflehnung des Teufels offenbart, ergibt sich aus den Anforderungen eines Systems, das ihn benötigt und zugleich fernhält.“ (Alt 2010: 105).

Polemik ist in ähnlichem Maße wie das Agieren des Teufels anarchistisch grundiert und nimmt eine ausgesprochene Beobachterposition ein. Damit stellt sie eine wie auch immer geartete politisch-ideologische Ordnung infrage. Polemische Praxis kann im Gegensatz zur der das Denken einengenden political correctness innovative, weil kritisch-aufrührerische Effekte generieren, die ihrerseits wieder von der Gegenseite aufgegriffen und ggf. polemisch-agonal rezipiert werden.

Ratsam für ein Zeitungsmedium wäre es mithin auf den ersten Blick, den jeweiligen Gegner unter Informationsquarantäne zu stellen, um somit dessen Existenz zu unterschlagen. Dies jedoch könnte die Minderung der eigenen Sichtbarkeit im medial-ökonomischen Konkurrenzfeld bewirken. Um also, ähnlich wie der Schöpfer in Alts „Ästhetik des Bösen“, sichtbar zu bleiben, bedarf es einer Außenposition, die mittels ihrer Beobachtertätigkeit die jeweils beobachtete Instanz konturiert. Mit Blick auf die beiden Tageszeitungen des Untersuchungszeitraums sowie für ähnliche Pressepolemiken liegt es nahe, anzunehmen, dass beide insofern einander „bedurften“, um sich in einem Akt der Abwehr ständig gegenseitig zu erhalten und die eigene Position gerade dadurch zu schärfen, dass es eine Außenposition gab, die die eigenen Standpunkte vehement bekämpfte.

Stigmawörter

Die Onomasiologie befragt nach den Benennungsmotivationen und nach dem Impakt der jeweiligen Begriffswahl auf den Diskurs sowie dessen Akteure. Dabei wird ersichtlich, wie anhand dieser Begriffe der Kampf um Ausschluss aus bzw. Verbleib im Diskurs nachgezeichnet werden kann. Foucault zufolge geht es den Akteuren in Diskursen weniger darum, die Wahrheit zu ergründen, sondern zu bestimmen, wer von sich behaupten darf, im Besitz derselben zu sein. Mit sog. „Stigmawörtern“ wird der jeweilige Gegner bzw. dessen Position und Praxis gebrandmarkt. Fahnenwörter hingegen dienen der Profilierung eigener Positionen. Diskursanalyse befasst sich übrigens neben der Wortebene auch mit den Akteuren (etwa Diskursgemeinschaften, Experten-Laien-Ausdifferenzierung, Polyphonie) sowie mit der transtextuellen Ebene (Ausschlussmechanismen, Gesagtes/Ungesagtes).

Stigmawörter seitens des Luxemburger Wort

„Vernichtung menschlichen Lebens“: Die nicht negierbare sekundäre Anspielung auf den Massenmord im Dritten Reich musste für den zeitgenössischen Leser ersichtlich werden.


„Störfaktor Kind“:
Diese den Abtreibungsbefürwortern unterstellte Intention ihres Handelns soll die Kinderfeindlichkeit eines nunmehr mit dezisionistischer Macht ausgestatteten linksliberal-hedonistischen, dem Konsum und der Ich-Bezogenheit frönenden Bevölkerungsteils denunzieren.

„Gesetzlich freigegebene und finanzierte Tötung völlig schutzloser Menschen […] im Namen der sozialen Gerechtigkeit“: Die komplexe Nominalgruppe aus adjektivierten Partizipien, Stigma-Nomen sowie Genitivattribut in Endstellung kann in eine Vor- und Nachhut eingeteilt werden. Erstere besteht aus dem Bezugs- und Hauptwort Tötung, um das sich das Adverb „gesetzlich“ sowie die beiden Adjektive gruppieren. Dieser Teil der Stigma-Gruppe verweist auf den Tatbestand des Tötens und damit auf die gegnerische Diskursgemeinschaft als Urheberin dieses gebrandmarkten Gesetzesvorhabens. Dabei wird auch die Glaub- und Vertrauenswürdigkeit eines Staates und seiner Institutionen infrage gestellt, in deren Namen eine technokratisch anmutende und qua Gesetz erlaubte Tötung geschehen darf.

Ein Fötus ist mehr als ein „Zellenaggregat“: Aristoteles’ Kunstwerk-Definition klingt mit, insofern das Ungeborene spätestens ab der Fetalphase weitaus mehr darstellt als die profan anmutende bloße Addition der jeweiligen Einzelteile. Im technokratisch besetzten Aggregatkonzept begegnet ein nicht zu negierendes Misstrauen gegenüber einer als Ideologie empfundenen Praxis der technischen Machbarkeit.

Weitere Stigma-Gruppen bzw. -wörter mit ähnlicher Semantik:
– „Hinrichtung im Mutterleib“
– „Schlächterei“
– „Abtreibungsfanatiker“
– „Kindermord in der Hinterstube der Engelmacherin“ vs. „Massenmord nach Gesetz in der sauberen Klinik“
– „Killer im weißen Kittel“ und „gesetzlich garantierte[r] Schutz für brutale Kindermörder“
– Abgeordnete als „Herren über Leben und Tod“, Regierungsmitglieder als „Männer der Abtreibung“
– „Jahrmarkt des Ausverkaufs aller Grundwerte des Lebens“
– „von staatlicher Seite nur zu oft geförderte Orientierungslosigkeit“
– „les partisans de l’avortement sur demande“

Zwei der gesichteten Fahnenwörter in den Beiträgen des Luxemburger Wort:

„Empfängnis“ statt „Zeugung“: Die christologische Empfängnisvokabel suggeriert eine Parthenogenese, derzufolge der Mensch nicht in Gottes Schöpfungswerk einzugreifen hat. Während die Zeugung einen bewusst vollzogenen Willensakt indiziert, steht bei der Empfängnis die menschliche Passivität im Vordergrund. Davon abgeleitet wird sodann der schützenswerte Status des Embryos ab besagter Empfängnis, die einem Geschenk gleichkommt, das den Menschen nicht gehört. An einer anderen Stelle geht die Rede von den synonymisch gebrauchten Fahnenwörtern „Empfängnis, Befruchtung, Verschmelzung von Ei- und Samenzelle“.

Zeugung als „Stunde des Werdens neuen menschlichen Lebens“: Warum die Stunde als Zeiteinheit innerhalb dieser Fahnengruppe steht, ist fraglich. Eher hätte der Begriff „Moment“ in diesem Kontext gepasst. Jedenfalls steht mit dem prozesshaften Charakter, dem Werden, ein Konzept im semantischen Fokus, dessen teleologischer Bedeutungskern der Fahnengruppe den Status einer unveräußerlichen Instanz verleiht.

Einige Stigmawörter aufseiten des Tageblatt

„verantwortungslose Heuchler“ und „fromme Heuchler“: Beide Male unterstellt das Hauptwort den scheinbaren Graben zwischen ethischem Anspruch des Schutzes menschlichen Lebens einerseits und der mitunter menschenverachtenden Handlungspraxis der Institution „Kirche“ andererseits. So gelte es in gleichem Maße den Schutz der Mütter zu gewährleisten und dafür zu sorgen, dass die Gesellschaft strukturelle Missstände behebe, damit es gar nicht erst zu ungewollten Schwangerschaften komme. Dies ist der Kern des TB-Diskurses, bei dem die im späteren Verlauf vom LW so heftig kritisierte soziale Indikation bereits aufschimmert.

Die Gegner der Abtreibung sind „unmenschlich, was sie immer schon waren“: Auch die generelle Zuschreibung der Unmenschlichkeit für sämtliche Gegner einer nicht näher gefassten Abtreibungspraxis, worunter sowohl die Fristen- als auch jede Indikationslösung fällt, ist eine Debattenverweigerung und ein Reflex diskursiven Rückzugs in die eigene Filterblase. Die Gegner der Legalisierung pauschal als „Fanatiker“ zu bezeichnen, wie es bei einem anderen TB-Stigma-Zeugen lautet, geht in dieselbe undifferenzierte Richtung.

„‘Menschlein‘ im Anfangsstadium“: Die zynische Geringschätzung ungeborenen menschlichen Lebens vor dem Eintritt ins fetale Stadium lässt tief blicken in die Haltung gewisser Mitglieder der TB-Diskursgemeinschaft. Die doppelte Relativierung des Schutzbedürfnisses eines Embryos erfolgt zum einen durch den Einsatz von Anführungszeichen, zum andern qua Diminutivbildung.

Persiflage zur Abtreibungsdebatte, Luxemburger Wort, Ende März 1975, im Mikrofilmformat nicht genau datierbar
Persiflage zur Abtreibungsdebatte, Luxemburger Wort, Ende März 1975, im Mikrofilmformat nicht genau datierbar

Zur Person

Eric Bruch wurde 1979 geboren und hat sein Abitur 1999 am LGE abgeschlossen. Danach hat er ein Studium der Germanistik und Romanistik in Luxemburg, Trier, Nancy und Perugia absolviert. Er ist seit 2010 Deutschlehrer in Esch, war von 2012 bis 2017 Sekretär der Sekundarlehrer-Gewerkschaft APESS. 
Er hat im November 2019 an der Uni.lu an der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften promoviert. Der Titel seiner Dr.-Arbeit: „Polemik ante portas? Die Regierung ‚Thorn‘ im synchronen Spiegel von Luxemburger Wort und Tageblatt. Eine diskurslinguistische und -ethische Untersuchung“


Alle Teile der Serie:
Teil 1: Unerhörter Pressestreit zwischen Luxemburger Wort und Tageblatt: Die „Ära Thorn“
Teil 2: Schadenfreude und konservative Frustrationsentladung: „De Luussert“
Teil 3: Opferrolle vs. Sprachrohr: Wie sich Wort und Tageblatt in der „Thorn-Ära“ positionierten

  • Spitzmüller, Jürgen und Warnke, Ingo H.: Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. De Gruyter. Berlin und Boston 2011.
  • Hilgert, Romain: Zeitungen in Luxemburg 1704 – 2004 (SIP). Luxemburg 2004.
  • Jentges, Maria: Abtreibung, die neue Mode. LW, 26.07.1974, S. 3
  • https://www.welt.de/politik/deutschland/article181391828/Bundesaussenminister-Maas-wirft-Deutschen-Bequemlichkeit-im-Kampf-gegen-Rassismus-vor.html (Heiko Maas)
  • Cavan, Sherry: Liquor License. An Ethnography of Bar Behavior. Chicago 1966.
  • http://www.faz.net/aktuell/wissen/geist-soziales/studien-zu-herrschaftsfreien-diskursen-14535719.html$ (Kieserling)
  • Alt, Peter-André: Ästhetik des Bösen. Verlag C. H. Beck. München 2010, S. 105-106.

trotinette josy
9. Februar 2020 - 17.59

Deemols huet d'Wort ( für Wahrheit und Recht ), d'Bistumsblad, ënnert dem Hd, keng Geleeënheet ausgeloos, fir mat alle Mëttelen géint d'DP-LSAP Regierung virzegoën, souguer mat perfiden perséinlech Attacken géint verschiddene Ministeren. De Luussert hat keng Skrupelen, wann hien aus dem Hannergrond, anonym, mat Ligen an Ënnerstellungen agéiert huet. Him a sengen Akolythen waren all Mëttele recht fir de blo- rout Koalitioun ze bekämpfen.

Alfons
9. Februar 2020 - 14.03

UnUnve Unvergessen, diese Hetz-und Schmutzkampagne ( u.d. de Luussert) vom Luxemburger Wort gegen die damalige DP-LSAP Regierung , sogar gegen einzelne Regierungsmitglieder und das während 5 Jahren. Dem Bistumsblatt unter Hd war kein Geschütz gross genug um aus dem Hinterhalt ihre politischen Gegner ( Feinde ) skrupellos, mit allen Mitteln, zu bekämpfen.

Luciliburhuc
9. Februar 2020 - 13.42

"Sie auszublenden bleibt weitgehend ein Desiderat diskursethischer Askese." Um Himmelswillen, geht's nicht einfacher? Bin kein Freund von schlaue Wörte zum angeben.