Di., 16. April 2024




  1. Serenissima, en Escher Jong /

    Was die Parteien sagen: im Westen nichts Neues würde ich sagen, alles bleibt beim alten und keiner hat Fehler gemacht…

  2. Grand-Ducal /

    An Lëtzebuerger Schmelz Aarbechter Partei genannt LSAP verschwent an Bedeitungslosegkeet 2018.

  3. Marius /

    Man soll sich nicht um das Abschneiden der Grünen wundern. Die einzige Partei, welche sich die Propaganda sparen kann, dank der von den Medien gemachten Kundenwerbung. Tagtäglich wird der Wähler von der medialen Zunft verängstigt und eingeschüchtert mit Themen, wie Verknappung von Rohstoffen, Verschmutzung der Umwelt, Ökosysteme verschwinden, erhöhter CO2, Ausstoß, grüne Energie, globale Erderwärmung, Alternativenergien, Nachhaltigkeit und dergleichen. All diese Themen haben sich die grüne Partei ins Stammbuch geschrieben und gehören somit zum Betriebskapital dieser Leute, obwohl sie bi dato nichts beigetragen haben zur Verbesserung der Probleme. Es wird somit eine stille Umwelthysterie erzeugt, mit der die Kleinen schon im Kindergarten konfrontiert werden. Die Gefährlichkeit liegt in der religiösen Dimension, grüner Philosophie. Es wäre an der Zeit dieser grünen Hysterie einen dicken Riegel vorzuschieben.

    • Nëmmen esou weider /

      Sie sollten noch 100 Jahre leben und am eigenen Leib erfahren was die Wissenschaft der Menschheit (Umwelt) voraussagt. Antigrüner Populist sind Sie, oder glauben Sie wirklich was Sie behaupten?

  4. Romain /

    jean bodry nach vill méi schlëmm si nach néicht bäigeléiert vun geeschter un. si mengen hiren Politeschen Kurs wier den richtegen wéini léieren se erëm beim Bierger ze sinn dat ass hiren Wahldebakel an nächst Joer gëtt et vill méi schlëmm fir si.Den Här Asselborn soll versichen Welt ze retten awer LSAP.

  5. bouliste /

    BEI der CSV, der DP a bei dene Gringen huet dach och de Fraktionschef[in] geaentwert. Wat soll dann elo erem dat eiwegt
    Gemeckers un der LSAP ?

    • Romain /

      bouliste dass keen den méi meckert an iwwer déi aner Parteien hierfält wéi dir et et gëtt schonn peinlech är esou gelueften LSAP déi et net méi Gett geet leider Bach of.

    • Marius /

      90 % wollen keine Grünen. 75 % wollen keine Sozis und etwa 90 % wollen keine Liberale. Wackelt der Schwanz etwa mit dem Dackel, oder umgedreht?

    • O.J. /

      oder aanescht : 59% wellen keen Gambia, oder nach méi präzis : 85 % sin géint LSAP, 87% géint Gring an DP …

    • Al v Cleerenwerck /

      Jeanne, Dir hutt grad esou recht ewéi den Marius an den O.J.
      Generell hoffen ech dass eis eng CSV Regierung erspuert bleiwt, op der anerer Säit (falls d’CSV an d’Regierung kënnt) wier et eng gutt Geleegenheet fir d’CSV ze weisen, dass se effektiv kee know-how hun.
      Eng Lsap misst sech nei erfannen, ausméchten, a gestäerkt an déi iwwernächst Wahle goen.
      D’Dp an déi Gréng kéinnten epuer Joër laang dat maache, wat se am Fong fréiher ganz uerdentlech gemaach hunn: Oppositiounsaarbescht.

  6. Mike weber /

    Sorry Herr Bodry mais aer Ausso : „Hinzu komme, dass das Phänomen des Panaschierens in der Fragestellung nicht berücksichtigt werde. Die LSAP sei beim Wähler oftmals zweite Wahl, was bedeute, dass ihr Stimmen zufielen, nachdem auf einer Liste gewählt worden sei“ as Kababes. Wann eng enger Partei eng Leschtenstemm ginn huet, kann en net och nach Leit vun enger annerer Lescht wielen.

  7. Urwald André /

    Wéi wëll eng CSV dann bei den naechsten Wahlen régéieren falls si gewielt ginn waat ech perseinlech éierlech faerten. Si sinn elo no iwer 2 Joer Oppositioun emol net am Stand Géigenwand ze blosen mee am Staenkeren sinn si Weltklass.

  8. Johan /

    @Marius

    Es ist schon erstaunlich, daß die Grünen keinen Schiffbruch erleiden. In wesentlichen Punkten, wo die oekologische Zukunft des Landes auf dem Spiel steht, haben sie kläglich versagt. Sie haben ihre politische Rolle nicht erfüllt, weil sie halt „dabei“ bleiben möchten und sich schon jetzt bei der CSV anbiedern. Ihre Aktivitäten beschränken sich auf grüne Pfadfinderspielchen.

    ABER:
    – Implantation vom Google-Rechenzentrum mit einer enormen Steigerung an Energiebedarf;
    – Schneiders Raketentraum mit gleichfalls riesigem Energiebedarf und höchstwahrscheinlich geringem Ertrag;
    – e-Mobilität mit riesigem Verbrauch an elektrischer Energie, ohne Planung wo diese herkommen soll (deutsche Braunkohle-Kraftwerke oder französische Atommeiler?);
    – Zuwachs der Bevölkerung auf 1,2Mio ohne Bedenken für Lebensqualität, Abgase, Versiegelung……;
    – usw

    Anstatt eine kritische Diskussion über diese Projekte anzustossen, verweilt die Umweltministerin grinsend bei internationalen Meetings inmitten ihrer Kommilitonen, wobei das Scheitern, sprich die Sinnlosigkeit dieser Treffen längst bewiesen ist.

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