Umfrage: Jean Asselborn soll Außenminister bleiben

Umfrage: Jean Asselborn soll Außenminister bleiben

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Sollten CSV und LSAP nach den Legislativwahlen sich wieder finden, sollte der amtierende Außenminister Jean Asselborn (LSAP)  Luxemburg weiterhin im Ausland vertreten. Das  wünschen sich 48 Prozent der Umfrageteilnehmer, die für eine schwarzrote Koalition plädieren. Das französische Meinungsforschungsinstitut Ifop hatte die  Umfrage im Auftrag des Tageblatts durchgeführt.

Der zweitgenannte, der aktuelle Vizepremier- und Wirtschaftsminister Etienne Schneider, würde mit 16 Prozent weit abgeschlagen auf Platz zwei kommen. Enttäuschen dürfte das Ergebnis auch die CSV-Politikerin Viviane Reding und ihren Parteikollegen Laurent Mosar.

Dieselbe Frage stellte Ifop im Falle der Bildung einer CSV-ADR-Regierung. Bevorzugt würde in diesem Fall Gast Gibéryen (39 Prozent). Auch in dieser Koalitionsvariante wäre Laurent Mosar (CSV) nicht erste Wahl für den Außenministerposten.

Weitere Details zu dieser Frage ab 21.00 Uhr auf www.tageblatt.lu

Paulchenpanther
23. November 2017 - 19.01

Zu 100% ärer Meenung

rfrank
17. November 2017 - 13.29

Haett deen Mann net besser een gief engem jonkem dei Plaaz iwerlossen, et ass Zaeit dass den Asselborn an d´Pensioun geet, dann huet en och Zaeit fir mat sengem Velo ze fueren. Politiker sollen och mat 65 an der Pensioun sin.

Mike weber
17. November 2017 - 11.03

Genau

Mike weber
17. November 2017 - 11.02

Dann scheint jo eng Majoriteit vun den Sondeirten ze mengen, dass d'Roll vun engem Aussenminister as eist Land ständeg ze blameiren.

BillieTH
17. November 2017 - 10.42

nein, noch 5 Jahre Merkelunterstützung im Asyl- und Umwanderungsbereich kann das Land sich einfach nicht leisten.

Jean-pierre goelff
17. November 2017 - 10.02

Sie liegen vollkommen richtig,Mr.Theis,aber wer soll das denn richten?!Abwarten und gutes Bier aus Luxemburg trinken!

mars
17. November 2017 - 9.41

@Jean. Richtig ! Man soll das Fell des Bären nicht verteilen bevor er geschossen ist.

René W.
17. November 2017 - 7.31

Kein Problem damit, wenn er Aussenminister bleiben würde. Aber bitte nicht mehr in deutsche Talkshows gehen !!!

Michel Theis
17. November 2017 - 7.12

Ich wünsche mir einen Personalwechsel, nicht nur im Außenministerium, nein, in der ganzen Regierung: die Fenster groß aufgerissen und kräftig durchgelüftet, quasi eine politische Stoßlüftung!

Crisco
17. November 2017 - 6.58

Mënschlech ass den Här Asselborn vläit e fäine Mann. Awer wat seng Kompetenzen als Politiker a Minister ugeet, gëtt hien vu ville Leit hei am Land onendlech iwwerschätzt. Um internationale Parquet ass hien leider net vill méi wi eng Laachnummer.

Muller Guy
17. November 2017 - 2.02

Weider en Aussenminister Asselborn! Weider sech selwer an leider och d'Land an der Welt lächerlech machen. Keen Mensch wellt dat. Wéi kommen sou Emfroen zustan? As déi Emfro eventuel nemmen zu Ettelbreck gemach gin? Domat macht dir den Wieler Angscht well ganz vill dat net weider wellen. Dat spillt der CSV an d'Hän. Well eng stark CSV kann dann dem Här Asselborn seng Clownereien verhenneren. Also: Sou Emfroen schueden Gambia an machen d'CSV stark. Et muss en dann CSV stemmen, och wann een se net geeren huet. Sou wéi ech.

de rom
16. November 2017 - 22.01

och wat soll een zu daer Persoun nach soen

Hannes
16. November 2017 - 21.05

Was sollen diese Umfrage die besagen ueberhsupt nichts. Noch dazu von Ifop Umfragen geben die Meinung einer Minderheit wieder Die Fragen sind Stereotyp Mit Asselborn macht sich Luxemburg unmoeglich

Serenissima, en Escher Jong
16. November 2017 - 20.21

Dann würde unser Land also weiterhin in der ganzen Welt als Beschimpfer auftreten, wie gegenüber Österreich, Ungarn, Polen, Türkei, sogar USA usw. Herr Asselborn ist der ungeeignetste diplomatischer Vertreter der LSAP den man sich als Außenminister vorstellen kann. Die Frage ist: wie aussagefähig ist diese Befragung denn gewesen; wie sagte Churchill ich glaube nur an die Statistiken die ich selbst gefälscht habe....

Jean
16. November 2017 - 19.42

Man hätte besser mal die Wahlen abzuwarten.