Trump-Regierung kippt Schutzprogramm junger Einwanderer

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US-Präsident Donald Trump hat das sogenannte DACA-Programm beendet, das Hunderttausenden illegal in die USA eingereisten Menschen ein Aufenthaltsrecht gewährte.

US-Präsident Donald Trump kippt ein Programm seines Vorgängers Barack Obama, das Hunderttausende Söhne und Töchter illegaler Einwanderer vor Abschiebung schützt. Trump überließ es am Dienstag seinem Justizminister Jeff Sessions, die Entscheidung zu verkünden.

Das Programm sei verfassungswidrig, sagte Sessions. Das Gesetz müsse aufrechterhalten und beachtet werden. Das Programm soll Schritt für Schritt auslaufen. Am Morgen hatte Trump noch den Kongress via Twitter aufgefordert, zu dem fraglichen Programm seine Arbeit zu machen.

Es geht um etwa 800.000 Menschen, von denen viele im Kindesalter von ihren Eltern in die USA gebracht wurden. Obama hatte diese sogenannten „Dreamers“ im Jahr 2012 mit einem Dekret geschützt. Trumps Weißes Haus argumentiert nun, damit habe der Präsident damals seine Kompetenzen überschritten.

Sessions sagte, die „Dreamers“ hätten Amerikanern die Arbeit weggenommen. Maßnahmen gegen Einwanderer kommen bei Trumps Anhängern sehr gut an. Im Rest des Landes und auch bei den Spitzen der Republikaner und der Wirtschaft ist Trumps Entscheidung äußerst unpopulär. Sie wird gravierende Proteste auslösen, und bei den Betroffenen große Ängste.

Den Metzeler
5. September 2017 - 23.44

Welches, KTG? Die von Altüberlieferte und... Dessen Post habe ich ganz vetstanden. Ihre Aussage ganz oben ist auch nicht 100% richtig. Zu den Dreamer gehören nur Kinder, von illegalen Einwanderern, die im Ausland geboren sind. Denn, da die USA allen Kinder die in den USA geboren sind sofort die amerikanische Staatsangehörigkeit gewährt, es keine Dreamer 2. oder 3. Generation geben kann. Siehe Ausdruck 'Anchor Babies'.

Marius
5. September 2017 - 20.29

I think you are kidding KTG. Im Silicon Valley gibt es keine Latinos und schon gar keine ohne gültige Papiere. Und wer ist Schuld an dem Debakel; natürlich die bösen Kapitalisten und Faschisten und andere Bösewichte. Ein schönes Märchen wenn es dann wahr wäre. Jedenfalls haben sie nicht konsequent über ihre Geschwafel nachgedacht bevor sie diesen Blödsinn verzapfen.

KTG
5. September 2017 - 18.55

Was will uns der Autor des Internet-Postings eigentlich genau sagen?

Altüberlieferte und Scherzkekse
5. September 2017 - 18.36

Legal Illegal da es für einige keinen Unterschied gibt lasst uns also alle Gesetze auflösen und uns alle bitte alle den Illegalitäten hingeben. Ich bin auch für Gleichberechtigung. Scherz beiseite.

KTG
5. September 2017 - 18.30

A wouhinner? Déi dote Leit si jonk Leit déi jo net gëschter réischt dohi komm sinn, wéi dat oft bei eis nach de Fall ass (an dann och nach...). Vill vun deenen Dreamer si schonn an der zweeter oder drëtter Generatioun an den USA, schwätzen nëmme schlecht spuenesch a kennen nëmmen d'USA, mat deene Länner wou hir Elteren oder Grousselteren (oft nach verschidde Länner dobäi) kënnen déi näischt méi ufänken. Wou sollen déi Leit hinn?! A wie soll hier Aarbechtsplazen iwwerhuelen? Alleng Silicon Valley beschäftegt der Dausenden an d'Land kritt duerch déi Leit Milliarden eran. Déi Leit si bal net ze ersetzen, scho guer net duerch "wäiss" "Einheimescher" wéi dat verschiddene Faschiste vierschwieft! Éier der eppes fuerdert, denkt mol eng kéier iwwer d'Konsequenze vun der Fuerderung no!

Johnny44
5. September 2017 - 18.00

Europa soll sech um Trump an deem Fall do ee Beispill huelen.Illegaler mussen ausgewise gin.