USA-Iran-KonfliktTrump beschimpft getöteten iranischen General als „son of a bitch“

USA-Iran-Konflikt / Trump beschimpft getöteten iranischen General als „son of a bitch“
US-Präsident Donald Trumo hat den getöteten iranischen Militärstrategen Ghassem Soleimani mit derben Worten beleidigt Foto: AFP

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Mit derben Worten hat US-Präsident Donald Trump den iranischen Militärstrategen Ghassem Soleimani beleidigt, der vom US-Militär gezielt mit einem Luftangriff getötet worden ist. Über den ranghohen General sagte er am Dienstag (Ortszeit) bei einem Wahlkampfauftritt vor Anhängern, viele Menschen hätten infolge der von Soleimani veranlassten Gewalttaten Gliedmaßen verloren. Sie hätten nun „keine Beine und keine Arme mehr wegen dieses Hurensohns“, sagte Trump in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin. „Er hätte schon vor 20 Jahren getötet werden sollen.“ Soleimani wird im Iran von vielen Menschen als Märtyrer verehrt, die Trauerfeiern zu seinen Ehren zogen Millionen auf die Straßen der Islamischen Republik.

Das US-Militär hatte den Kommandeur der iranischen Al-Kuds-Brigaden Anfang Januar mit einem Drohnenangriff in der irakischen Hauptstadt Bagdad getötet. Der Iran antwortete mit einem Vergeltungsangriff auf Militärstützpunkte im Irak, die vom US-Militär genutzt werden. Die Regierung in Washington begründete die Tötung Soleimanis mit drohenden Attacken auf amerikanische Bürger und Einrichtungen, die der General geplant haben soll. Über die Stichhaltigkeit der hierfür angeblich vorliegenden Beweise – öffentlich wurden bislang keine präsentiert – wird nicht nur in den USA hitzig debattiert.

Laird Glenmore
17. Januar 2020 - 11.10

@ titi ” Single Malt ” wenn´s doch schmeckt, @titi um mich anzugreifen oder zu beleidigen muß man schon stärkere Geschütze auffahren, aber da bin ich guter Hoffnung das die Redaktion vom Tageblatt die nicht Public macht.

titi
16. Januar 2020 - 18.47

@ Laird Glenmore: hier geht die Rede von einer Religion und nicht von einer Weltanschauung oder Ideologie. Der Nationalsozialismus war keine Religion genau so wenig wie der Kommunismus. Weiss gegen Schwarz ist Rassismus. Es wir immer Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten geben. Versuche sie mit Waffengewalt zu bekämpfen, ist keine Lösung. Fanatiker, Eiferer gibt es sowohl in der Politik als auch in der Religion. Das ist wahrscheinlich, was Sie meinen und da haben Sie recht Laird Glenmore. Dazu muss man nicht zu viel " Single Malt " geschlürft haben, @ J.C. Kemp. Sie haben sich wie so oft schon wieder im Ton vergriffen.

J.C.Kemp
16. Januar 2020 - 16.14

Zuviel Single Malt geschlürft, Laird? Tutu ist Omas Schosshund, es waren Hutu und Tutsis. Und nicht der Mann mit dem Zahnbürstenschnurrbart stellte diese Frage sondern sein Akolyth Joe Hinkebein. :D

Laird Glenmore
16. Januar 2020 - 9.47

@titi Man unterscheide zwischen Mohamedaner und Islamisten. Letztere sind Fundamentalisten und IS Krieger. Mag sein, aber das ist genauso wie in Irland Katholisch gegen Protestanten oder wie in Mississippi ( USA ) Weiß gegen Schwarz oder Hutus gegen Tutus usw. usw. es gibt leider immer Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten, das schlimmste an solchen Untaten ist das es so genannte Anführer gibt die die Massen so beeindrucken oder unterdrücken das sie alles für den " CHEF " machen, das hatten wir vor ca. 70 Jahren auch als A. Hitler seine Reden schwang mit Sätzen wie " wollt ihr den totalen Krieg ", das war auch krank und das Resultat verheerend.

titi
16. Januar 2020 - 0.06

Man unterscheide zwischen Mohamedaner und Islamisten. Letztere sind Fundamentalisten und IS Krieger.

GuyT
15. Januar 2020 - 23.47

Natürlich ist Trump ein Idiot der unnötigerweise den Konflit anheizt und den Hass gegen die Amerikaner befeuert in der explosiven Region aber trotzdem ist unverständlich warum die Untaten von Soleimani relativiert werden oder in Frage gestellt werden. Wer Noam Chomski liest weiß zudem dass die Amerikaner sich nicht das Mindeste um Internationales Recht scheren.

Laird Glenmore
15. Januar 2020 - 17.23

@Armand Es gibt keine Hölle. aber auch kein Paradies mit siebzig Jungfrauen wo angeblich Allah´s Märtyrer hinkommen. @edouard collarini diese verrückten radikalen Islamisten. Es gibt auch anständige Menschen im Islam die normal leben möchten, man darf nicht alle über einen Kamm scheren es sind auch Menschen die ihre Kinder lieben, das was die Fanatischen Islamisten machen ist nicht korrekt aber denen hat man vorher so eine Gehirnwäsche verpaßt das sie unheilbar sind. Ob Amerikaner oder Europäer immer aufrichtig sind wage ich zu bezweifeln.

Armand
15. Januar 2020 - 15.13

@edouard collarini Es gibt keine Hölle.

Leila
15. Januar 2020 - 14.04

Was eine ordinäre Nummer! Latrinensprache von einem Präsidenten - unfassbar, wie man sich derart zu degradieren vermag...einfach vulgär, Null Klasse!

edouard collarini
15. Januar 2020 - 13.22

er hat recht diese verrückten radikalen Islamisten haben kein recht aufrichtige Amerikaner oder Europäer zu töten sie sollen das bekommen was sie verdienen eine Eintrittskarte für die Hölle

J.C.Kemp
15. Januar 2020 - 13.22

Ich habe bisher nirgends gelesen, dass er ein Wort über die unschuldig getöteten Insassen des ukrainischen Flugzeugs verloren hat. Schliesslich wäre dieser Abschuss nie erfolgt, hätte er nicht die Lage derart angespannt.

Laird Glenmore
15. Januar 2020 - 12.08

D. Trump´s Rhetorik ist mit verlaub gesagt unterstes Gossen Niveau, ohne Diffamierend zu sein bei Frauen würde man sagen " BLOND ", aber bei D. Trump ist alles Rassistisch, Sexistisch ( Pussy ) und unterste Schublade mit anderen Worten er ist ein Prolet, wie kann ein Land wie die USA so einen Vollpfosten zum Präsidenten wählen, Jacques Zeyen hat leider Recht es ist eine Farce, hoffentlich hat das von N. Pelosi angestrebte Impeachment doch noch eine Chance, meine Stimme hat sie. Sprüche von D. Trump wie " Amerca first " sind einfach lächerlich es müßte heißen " United States down " kein anderer Präsident hat es bisher geschafft so ein tolles Land in so kurzer Zeit zum Gespött der Welt zu machen.

titi
15. Januar 2020 - 11.37

Dieser Mann hat absolut kein Niveau. Auch ein Feind ist ein Mensch und einen toten Feind beschimpft man nicht. Pietät und Anstand sind Trump allerdings fremd. Dem fehlt es sowieso an Empathie. Der ist krank.

Jacques Zeyen
15. Januar 2020 - 9.27

Ist "Beschimpfen" nicht die einzige Rhetorik die der Potus beherrscht? Schade,dass das Impeachment nur eine Farce ist.

Romano
15. Januar 2020 - 8.48

Er muss es ja wissen, sein Opa hatten einen Puff in Klondike.