„Staatsfinanzen sind gesund“

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„Die Resultate des ersten Quartals 2018 bestätigen, dass die öffentlichen Finanzen gesund sind“, heißt es in einer Pressemitteilung des Finanzministeriums.

Die Einnahmen des Zentralstaates sind demnach gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,5 Prozent gestiegen. Sie lagen bei 4.324,6 Millionen Euro. Dies nach europäischen Buchungsregeln. Auf der anderen Seite stiegen die Ausgaben des Zentralstaates gegenüber dem Vorjahresquartal um 8,5 Prozent. Sie belaufen sich auf 4.498,6 Millionen Euro.

Mehr Investitionen

Dies erkläre sich durch eine Steigerung der Investitionen um 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, erklärt das Finanzministerium. Dies im Sinne eines „nachhaltigen und qualitativen Wachstums“, so das Ministerium.

Unter dem Strich steht damit ein Minus von 174 Millionen Euro im ersten Quartal des Jahres. Nach europäischen Buchungsregeln.

Nach nationalen Buchungsregeln haben die Einnahmen im ersten Quartal 25,4 Prozent des Haushaltes erreicht. Die Ausgaben hingegen 24,3 Prozent. Der Saldo des Staatsbudgets liege damit bei -82,4 Millionen Euro gegenüber -87,9 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Pierre Ravarin
15. Mai 2018 - 17.41

An engem Wahljoer sin d'Finanzen emmer gesond! Dat huet Traditioun. Dat kennen mer? :-0