Di., 16. April 2024




  1. henri /

    neue arbeitsplätze, dass ich nich lache, bestimmt nicht von im land wohnenden besetzt.

  2. Maggy Millchen /

    Vielleicht sollte Herr Mosar mitfliegen, so wären die Kosten unter Kontrolle und er hätte viel Zeit zum twittern.

  3. Le Républicain /

    Space mining kann vielleicht wirklich wirtschaftlich werden in 20 oder 30 Jahren, wenn es „ausgereifter“ ist , augenblicklich scheint es nur ein Verlustgeschäft zu sein, weil eben noch Tagträumerei !…

    • Jo Ann /

      Kein Problem, das Verlustgeschäft werden wir auffangen durch eine Steuererhöhung, die wiederum zu mehr Armut führt. Dann können wir auch wieder in der Chamber debattieren (siehe Artikel oben).

  4. Grober J-P. /

    Wer hat die 12 Millionen investiert, der Herr Minister aus der eigenen Tasche, dann ist es ok. 20 neue Firmen innerhalb 18 Monaten, 70 neue Arbeitsplätze, wow, Insolvenzen im Jahr 2018, mindestens 1000 Arbeitsplätze?

  5. Grober J-P. /

    Spacemining auf dem Mond versteh ich noch. Die Chinesen züchten jetzt dort Kartoffeln und wir sind trotzdem nicht dabei. Wie funktioniert das auf Asteroiden wo man Jahre braucht um dorthin zu gelangen? Ist denn kein Physiker in der Runde? Etienne hat vielleicht schon den“alternativen Antrieb“ gefunden, er verrät es nur noch nicht, damit die Chinesen nichts mitbekommen. Gut so.

  6. Jacques Zeyen /

    „Prophezeite der Minister“ Achtung vor Propheten.Mit denen haben wir schlechte Erfahrungen gemacht.
    Also ich habe gestern die Patenschaft für einen Asteroiden übernommen. Sein Name ist“Astrolix 33 1/3″.
    Derweil man in Deutschland Patenschaften für Straßenlöcher (kein Witz) übernehmen kann,sind wir in Luxemburg doch gut bestellt. Was soll ein Kilo von „Irgendwas“ denn kosten,wenn es denn heil auf der Erde ankommen sollte?
    Und was stellt man damit an? Seltene Erden? Unsere Erde ist die „seltenste“ die es im Sonnensystem gibt. Mit ziemlicher Sicherheit auch in der Galaxie. Schneider sollte sich mal mit den „Distanzen“ im Universum beschäftigen.Da ist irgendwann Schluss mit menschlichen Möglichkeiten. „Starwars“ war gestern. Die Dimensionen jenseits des Jupiter entschwinden unserer Vorstellungskraft. Die Erde liegt im Sterben und Schneider goes Hollywood? Was machen wir im nächsten Sommer wenn der Stausee in Esch/Sauer austrocknet? Asteroiden anbohren natürlich. Oh mei.

  7. roger wohlfart /

    Wenn man zu viel Geld hat, kommt man auf solche Gedanken wie Spacemining. Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis tanzen. Schneider sollte sich mit Trump zusammentun, denn der will unbedingt, dass die NASA noch während seiner Präsidentschaft auf dem Mars “ landet „. Wie meinte Helmut Schmidt selig: “ Wer Visionen hat, soll zum Psychiater gehen „. In der Tat, haben wir nicht Probleme genug hier in unserem Land zu lösen? Anscheinend nicht, sonst würden unsere Verantwortlichen die Gelder nicht zum Fenster rausschmeissen, wie das in letzter Zeit geschehen ist. Und in solche Leute, sollen die Bürger Vertrauen haben?

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