Schießerei an Schule in Florida: 14 Tote

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Bei einer Schießerei an einer Schule in Florida sind mindestens 14 Menschen getötet worden. Das gab das Sheriff-Büro des Bezirks Borward am Mittwoch via Twitter bekannt. Betroffene würden in Krankenhäuser gebracht. Zur Art der Verletzungen äußerte sich die Polizei nicht.

Zuvor hatte der Lokalsender CBS Miami unter Berufung auf die Feuerwehr von 20 bis 50 Verletzten an der Oberschule in Parkland gesprochen. Der mutmaßliche Schütze wurde nach Angaben des Sheriffs von Broward festgenommen.

Die genaueren Umstände des Vorfalls waren zunächst unklar. Fernsehbilder zeigten Schüler, die von schwer bewaffneten Polizisten aus der Schule geleitet wurden. Zu sehen waren auch schwer bewaffnete Polizisten mit Helmen und kugelsicheren Westen. Die örtliche Polizei rief die Bevölkerung auf, die Umgebung der Schule zu meiden.

Gerd
16. Februar 2018 - 13.58

Waren es denn nun 17 Tote? Lesen Sie doch Ihre eigene Zeitung!

René S.
16. Februar 2018 - 8.31

Dieser Idiot von Trump zwitschert jetzt, dass der Attentäter geisteskrank sei. Dabei hat er den Geisteskranken den Erwerb von Schusswaffen wieder gestattet. Demnach müsste er als Mittäter bei dieser Schiesserei hier angeklagt werden. Ich frage mich manchmal, ob ein Mensch überhaupt so dumm sein kann wie dieser Präsident.