Plötzlich Auge in Auge mit Einbrechern

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In gleich zwei Fällen haben Bürger am Montag plötzlich Einbrechern in ihren Wohnungen gegenübergestanden. Das meldet die „Police grand-ducale“. Glücklicherweise haben die Täter das Weite gesucht, ohne gewalttätig zu werden.

Der erste Fall ereignete sich in der route d’Ettelbruck in Michelbouch: Gegen 17 Uhr entdeckte ein heimkehrendes Paar zwei Unbekannte in seinem Haus. Den beiden Einbrechern gelang die Flucht aus der Wohnung. Ersten Erkenntnissen nach bestiegen die Täter einen in der rue de Mertzig abgestellten BMW (älteres Baujahr), welcher auffällig mit mehreren Aufklebern versehen war.

Die beiden fuhren in Richtung Mertzig davon. Das genaue Modell und das Kennzeichen des Wagens sind unbekannt. Die Täter werden als zwei junge Männer von heller Hautfarbe beschrieben, die ganz in schwarz bekleidet waren und Mützen trugen.

Rund zwei Stunden später entdeckte in der route d’Eselborn in Clervaux eine Bewohnerin eines Wohnhauses unbekannte Personen im Obergeschoss. Wieder konnten die Einbrecher fliehen.

Übrigens meldet die Polizei noch zwei weitere Wohnungseinbrüche: Im Laufe des Montags wurde auch in Senningen und Alzingen eingebrochen.

Mephisto
6. Dezember 2017 - 14.23

@ Jean Michels Vollkommen richtig ! In den USA gibt es keine Einbrüche und überhaupt keine Verbrechen weil ja alle bewaffnet sind. Morde durch Schusswaffen sind auch unbekannt in den States. Also ihr Vorschlag ist Klasse. Besser wäre es allerdings wenn jeder Bürger mehrere Schusswaffen hätte , am besten halbautomatische. Der Staat könnte den Erwerb der Waffen ja auch steuerlich fördern wie zb für Elektroautos.

A.L.
6. Dezember 2017 - 11.06

Jo, virun allem d’Abriecher, net dass hinnen eppes geschitt!

Peter Mutschke
6. Dezember 2017 - 9.08

Wen wundert's?Luxemburg ist ein wohlhabendes Land.Da gibt's was zu holen und die Strafen-wenn man denn erwischt wird-sind lächerlich. Geradezu eine Einladung an alle schrägen Vögel.

Schuller piir
6. Dezember 2017 - 0.52

Wat soll den Artikel? Dir wellt dach nemmen d'Leit veronsecheren! Mir hun hei am Land KENG Kriminaliteit!!! Statistik beweist eis emmer erem op neits!

Jean Michels
6. Dezember 2017 - 0.41

Jieder Bierger soll d'Recht op eng Waff hun! Wéi an USA.

René Charles
5. Dezember 2017 - 13.38

Zu Lëtzebuerg gin et nach ëmmer Leit déi deier Buedzëmmer ariichten loosen mat allerhand Schnickschnack woubäi een maximum 3 x 5-10 Minutten an deem Raum as. Op där aanerer Säit hu mer dann een Haus waat X Stonnen eleng gelooss as am Dag, a wou weder am Dag nach Nuets anstännech Mekaniken, Schliessungen, Kellergitteren asw. d'Eegentum gengt Abriecher secheren. ALL BIERGER as selwer fir seng Secherheet an déi vu sengem Eegentum verantwortlech. De Staat net. Natirlech muss een och Diren a Fensteren anstännech verriggelen/spären, d'Alarmanlag aschalten wann een eng huet, soss huet alles keen Zweck.

Nomi
5. Dezember 2017 - 13.20

Et gett zeit dat eppes geschidt ! Mei' einfach machen fir Kamera'en ob Privaatterrain ze autorisei'eren an ze installei'eren !!!!

Heini
5. Dezember 2017 - 12.32

Die Einbrecher fühlen sich auch sicher im Ländchen.Unser Zuchthaus hat vier Sterne....

Luss
5. Dezember 2017 - 12.12

@Jean. Bei uns wurde noch nie eingebrochen ! Eine Alarmanlage kostet zwar einige €uro aber allein wegen der Abschreckung ist sie ihr Geld wert ! Wir gehören auch nicht zu den Seiltänzern, die sagen: Bei uns wird nicht eingebrochen, bei uns ist nichts zu holen ! Denken die vielleicht, die Einbrecher kämen zuerst um Inventar zu machen was wo zu holen ist ?? Wenn eingebrochen wurde, werden die Bewohner von selbst feststellen, was bei ihnen zu holen war. Und vor allem: Was kaputt zu machen war. Wie neulich in Deutschland, wo sie aus Wut weil nichts zu finden war, die Wasserhähne abgerissen bzw. aufgedreht hatten.

anne
5. Dezember 2017 - 11.50

Verwonnert daat een, mëngen net .

Jean
5. Dezember 2017 - 10.48

Kaum zu glauben Einbrecher in so einem sicheren Land wie Luxemburg.