Puigdemont mit neuer Webseite „president.exili.eu“

Puigdemont mit neuer Webseite „president.exili.eu“

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Der ehemalige katalanische Regionalchef Carles Puigdemont sieht sich als Präsident im Exil – zumindest wenn es nach seiner neuen Webseite geht. Auf Twitter präsentierte er seine Homepage „president.exili.eu“. Umgeleitet wird man dann auf eine Seite, auf der er sich noch als der Präsident Kataloniens darstellt. Die spanische Zentralregierung hatte Puigdemonts Regionalregierung entmachtet, nachdem das Parlament in Barcelona am Freitag einen einseitigen Unabhängigkeitsbeschluss gefasst hatte. Im Zuge dessen hatte Madrid auch die Webseiten der Regionalregierung gesperrt.

Puigdemont reiste mit einigen seiner Mitstreiter nach Brüssel aus. Im Herzen der EU hatte er angekündigt, weiter für die Unabhängigkeit kämpfen zu wollen. In Spanien ist er unter anderem wegen Rebellion angeklagt.

pcl
1. November 2017 - 19.59

antidemokrat par excellence. huet 2/3 Mehrheit bei der dui net redprktiert. mobist geint all dei kein dui oder onofhengkeit wellen. An huet keng " cojones" fir zu senger politik se stoen

Aly Nilles
1. November 2017 - 14.52

Zuerst eine Region aufgehezt, dann ein ganzes Land in aufruhr gebracht und sich dann von dannen gemacht. In meinem Verständnis ist das ein Feigling und sonst nichts.

Lucy Linburhuc
1. November 2017 - 13.41

Don Guichotte ist wiederauferstanden. Modernes Mädchen oder ? Wahlen in Dezember mit neutralen Beobachter, sind einfach die beste Lösung, falls der Wille (der Mehrheit) des Volkes dann auch respektiert wird. Amen und Frieden.

rfrank
1. November 2017 - 11.45

hoffen dass d´katalanen elo gesin wei engem blender se nogelaf sin, sie gin nie onofhaengeg wann spuenien daat net wellt. an der verfassong dem grondgesetz steet dass spuenien emmer eng eenheet bleiwt an net een deel dovun onofhaengeg kann gin. desen mann deen esou vill gesetzer an richterurteeler messuecht huet geheiert an den prisong. Viva Espana unido

Jeannosch
1. November 2017 - 11.23

"Why not?" Der Freiheitskampf des katalanischen Volkes wird weitergehen, auch wenn dies den Spaniern und seinen EU Komparsen nicht gefällt. Die Medien , die Politik manipulieren schön weiter die Öffentliche Meinung, stellen die Separatisten als EU feindliche Monster dar. "Una nacios, paisos catalans! Una llengua el catala!"

Epikur
1. November 2017 - 11.05

Bei allem Respekt für die Katalanen: ich glaube, dieser Herr wird größenwahnsinnig und ist nicht besser als die Politiker, gegen die er kämpft.