Nach Jagdaktion in der „Zone blanche“: Bisher keine Anzeichen von Schweinepest in Luxemburg

Nach Jagdaktion in der „Zone blanche“: Bisher keine Anzeichen von Schweinepest in Luxemburg

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Sieben geschossene Wildschweine und zwei gefundene Kadaver, das war letztendlich die Bilanz der zweitägigen großen Jagdaktion in der „Zone blanche“ an der Grenze zwischen Luxemburg und Belgien. 100 Treiber und 50 Jäger waren am 4. und 5. Juli unterwegs, um den Wildschweinbestand in dieser Zone zu verringern. Doch die Jagd gestaltete sich wegen der Hitze und der Jahreszeit teilweise sehr schwierig. 

Am Ende wurden sieben erschossene Wildschweine und zwei gefundene Kadaver zur Analyse in die Sammelstelle nach Mamer gebracht und auf Schweinepest getestet. Von den neun Proben waren acht negativ. Wegen der fortgeschrittenen Verwesung konnte ein weiterer Kadaver nicht mehr getestet werden. Bisher fanden im staatlichen Labor für Tiermedizin insgesamt 226 Tests auf das ASP-Virus – kurz für Afrikanische Schweinepest – statt. Alle waren negativ.

ronald
9. Juli 2019 - 18.51

Außer Spesen nichts gewesen!