Mutsch und Dieschbourg wollen Aufklärung

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Die Greenpeace-Aktion auf dem Gelände des Atomkraftwerks Cattenom hat auch die Luxemburger Politik aufgescheucht. Aktivisten waren am Donnerstagmorgen in den nicht-nuklearen Bereich des AKW eingedrungen und hatten dort unter anderem ein Feuerwerk abgebrannt. Dabei mussten sie nur über einen einzigen Zaun klettern.

Die luxemburgischen Ministerinnen für Gesundheit und Umwelt, Lydia Mutsch und Carole Dieschbourg, zeigen sich nun äußerst besorgt über die „eklatanten Sicherheitsmängel“ in Cattenom. Sie fordern gemeinsam eine detaillierte Untersuchung, wie es zu einem solchen Eindringen kommen konnte und fordern den französischen Minister für den ökologischen Übergang, Nicolas Hulot auf, Stellung zu beziehen.

Wegen dem außerordentlichen Zwischenfall reagiert auch das Luxemburgische Außenministerium und beruft eine Sondersitzung der französisch-luxemburgischen Kommission für Nukleare Sicherheit ein.

Mephisto
13. Oktober 2017 - 14.13

Es ist direkt beunruhigend mit welchem Eifer die Greenpeaceaktion hier von vielen Law & Order - Freaks verdammt wird, wohingegen die unseriöse Zugänglichkeit des AKW sie nicht stört. Genauso verhält es sich mit Protesten von Tierschützern und Menschenrechtlern oder Whistleblowern . Diese werden verdammt wenn sie kriminelle Machenschaften ans Tageslicht bringen aber die Verursacher wie zb Agrarlobby, Autokonzerne , Banken sollen in Ruhe gelassen werden. Ich bin froh, dass es Greenpeace gibt und werde wie seit langem meinen Beitrag entrichten, freiwillig , ohne Zwang.

Lol Humbert
13. Oktober 2017 - 13.16

Des Aktion kurz virun de Wahlen hätt eng Aussicht ob eng kräfteg Reaktion vun eisen Politiker

Lol Humbert
13. Oktober 2017 - 13.15

Des Aktion curez virus de Wahlen hätt eng Aussicht ob eng kräfteg Reaktion vun eisen Politiker

Mick
12. Oktober 2017 - 20.00

Genau denger meenung johnny44

Rosch
12. Oktober 2017 - 19.38

Richteg !!!!!!!

johnny 44
12. Oktober 2017 - 17.59

Nëmmen ee Kriminellen mécht Hausfriedensbruch.Eng exemplarisch Strof sollen déi Abriecher kréien an als Terrorist behandelt gin.

John J. Fagot
12. Oktober 2017 - 17.55

Toopeschen infantilen Aktivismus.

Nomi
12. Oktober 2017 - 17.36

Et brauch een nemmen den Zongk vun baussen ze kucken, dann weess jiddereen wei' een schon waehrend 40 Johr do ran kennt wei' ob enger Kirmesplaatz !!!!

Nomi
12. Oktober 2017 - 17.34

Ech faerten just datt elo, no besgen Wibbelen vun den Fr an den LU Verantwortlechen, dat Ganzt rem am Sand verleeft !!!!

Robert Polfer
12. Oktober 2017 - 17.28

merci Green Peace . gud gemach . ech bezueln meng 30 euro all Joer gieren un ierch .