Die Tachonadel blieb bei 300 km/h stehen

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Zwei Männer sind in Deutschland mit einem Porsche schwer verunglückt. Der Wagen überschlug sich mehrfach.

Ein 23-Jähriger ist in Deutschland mit einem Porsche bei hoher Geschwindigkeit verunglückt. Der Mann war mit einem Beifahrer am Dienstagabend gegen 21 Uhr auf der A4 in Thüringen zwischen Weimar und Apolda unterwegs, als er auf nasser Straße die Kontrolle über den Porsche Carrera 4 GTS verlor. Das Auto überschlug sich mehrfach und landete schließlich auf einer benachbarten Landstraße.

Der Fahrer und der Beifahrer wurden mit schweren Verletzungen in ein Klinikum eingeliefert. Der Wagen erlitt einen Totalschaden. Die Tachonadel blieb bei dem Unfall bei über 300 km/h stehen.

Romain K
6. Oktober 2017 - 12.41

Jojo - Hei geseit een erem - Dem Letzebuerger sein Auto ass eng helleg Kouh - Mein Auto an ech - Mir san wer !!!!! Daat geseit een och all Dag emmer mei op der Stroos: Mein Auto an ech sinn Meeschter, Mir spillen Rambo mein Auto an ech, Deen aneren muss oppassen wann mein Auto an ech d'Vierfahrt huelen, een schneiden, net stoen bleiwen beim STop, ze seier fueren, keen Winker unmachen...asw....Mein Auto an ech, mir sinn der 2. An Indien hun se helleg Keih op der Strooss, mir hun hei zu Letzebuerg Autoen dei wei helleg Keih behandelt gin op der Strooss. Mee do derniewt gesinn ech aer och nach all Daag Ochsen an Ieselen op der Strooss............

Andrea Doria
6. Oktober 2017 - 10.56

Danke, ich muss Ihnen ein Kompliment aussprechen, Ihre Art Journalismus zu sehen gefällt mir.

Jan Söfjer
6. Oktober 2017 - 10.27

Danke für die Antwort. Ich habe das Modell vorsichtshalber ganz rausgenommen und den Artikel angepasst.

Andrea Doria
6. Oktober 2017 - 10.19

Ja, dieser Umstand ist leicht zu erkennen. Betrachten Sie das hintere Seitenfenster, das bei dem verunfallten Fahrzeug keine harmonische Rundung wie beim Typ 911 aufweist, sondern einen Knick. Dieses Fenster mit seiner markanten Linienführung ist schon seit Jahrzehnten ein "Wahrzeichen" des 911er. Desweiteren kann man auf den Fotos eine Heckklappe erkennen, die kein Typ 911 hat, sondern die ein Markenzeichen des Cayman ist. Desweiteren ist es rein physikalisch mit der Leistung des Cayman (350 PS klingen zwar recht viel) sehr schwierig eine Geschwindigkeit jenseits von 300 zu erreichen. Ich selbst besitze auch einen Wagen mit über 300 PS, dessen Vmax jedoch weit von dieser Schallgrenze entfernt angesiedelt ist. Schöne Grüsse

Jan Söfjer
6. Oktober 2017 - 10.11

Das wäre möglich. Ich habe den Artikel geändert.

Jemp
6. Oktober 2017 - 10.07

Bei nasser Strasse ist es voellig unmoeglich 300 km/h zu fahren. DieTachonadel ist hochgeschnellt als das Auto die Bodenhaftung verlor und die Antriebsraeder frei durchdrehten. Erst beim Aufprall ist sie steckengeblieben. Genau diese Art von Fehleinschaetzung der Unfallursache fuehrt zur obigen Art von Fake-News und dadurch bei technisch weniger bemittelten Menschen zur falschen Ueberzeugung, dass durch eine niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzung die Unfallzahl reduzierbar waere. Dies wird auch dadurch bewiesen, dass z.B. in Frankreich, wo alle 500m ein Radargeraet steht, die Unfallzahl hoeher ist als in Deutschland. Uebrigens, was die kuerzlichen Unfaelle in Luxemburg angeht: man kann auch auf die linke Strassenseite kommen, wenn man bei 30 km/h vor Langeweile einschlaeft oder anfaengt zu telefonieren.

Jan Söfjer
6. Oktober 2017 - 9.58

Liebe Andrea Doria, es handelt sich hier um eine Nachricht der Deutschen Presse-Agentur - ergänzt um ein paar Daten des Fahrzeugs. Die Fakten hat sich die dpa nicht ausgedacht, sondern von der Polizei erfahren. Ob es sich bei dem Modell nicht - wie die dpa schrieb, um einen Carrera, sondern einen Cayman handelt, kann ich nicht sagen. Können Sie das anhand der Fotos erkennen? Wenn ja, bitte ich gerne um Details. Schöne Grüße, Jan Söfjer, Tageblatt-Redaktion.

Andrea Doria
6. Oktober 2017 - 8.30

Ich versteh die Aufregung nicht. Wenn die Herrschaften, die sich hier so echauffieren über Leistung und Geschwindigkeit der Sportwagen, ein wenig genauer hingesehen hätten, dann wäre dem geschulten Auge eventuell aufgefallen, dass es sich bei dem verunglückten Fahrzeug keinesfalls um einen "Carrera 4GTS" handelt. Es ist sehr wohl perfekt recherchiert, dass der Carrera 4GTS über ein Leistung von 450 PS verfügt und man damit eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h erreichen kann. Unglücklicherweise ist man jedoch der Agentur, die diesen reißerischen Artikel verbreitet hat (hab ich in anderen Medien so wörtlich gelesen) ein wenig aufgesessen, denn hier wurde ausgesprochen schlampig recherchiert. Das abgebildete Unglücksfahrzeug ist nämlich ein Porsche 718, besser bekannt unter dem Namen Cayman. Dieser verfügt über 350 PS und tut sich damit sehr schwer die kolportierten und sensationsgierig verbreiteten "über300 km/h" zu erreichen. Man kann sich an Hand dieser Wahrheits-Lücken (oder nennen wir es mal stümperhafte Recherche) bildhaft vorstellen, ob die Strasse wirklich nass war? (in anderen Medien waren Fotos, da sah man nichts von Nässe) ob der Fahrer wirklich 23 Jahre war? Von der Spekulation mit der Tachonadel möcht ich jetzt gar nicht erst beginnen. Aber man regt sich erst mal vorsorglich auf, ohne Näheres zu hinterfragen. Dabei hätte man doch schon stutzen müssen, als man das Seitenfenster des Unfallwagens sah. Merkt Ihr eigentlich wie Ihr manipuliert werdet.............................?

Den Pingelechen
5. Oktober 2017 - 14.33

@Jacques Zeyen Jo ass richteg,der gesin ech der all Dag masseg,well ech berufflech vill ennerwée sin ! Ech hun oft d'Gefill,dass Leit hiren Auto steieren,ouni mam Verantwortungsgedanken bai der Saach sin.Soubal den Zöndschlessel emgedréiht get,géet et bai munchen Leit am Gehir "klick",an den Verstand ass ausgeschalt,sou béis wéi dat och ass,mée leider éng batter Réalitéit.....

Sheriff
5. Oktober 2017 - 13.48

???????

Carl Hobichen
5. Oktober 2017 - 13.47

Déi verléiren och bei verstänneger Vitesse net hiren Charme. Wat méi lues, wat méi Zäit bleiwt fir se ze kucken.

John
5. Oktober 2017 - 11.28

Oder d passioun fir schein Rennmaschinen.

John
5. Oktober 2017 - 11.26

NIX VERSTEHEN.

Jacques Zeyen ( Ardèche )
5. Oktober 2017 - 9.29

Sobald dieser Tölpel wieder gesund ist gehört er eingesperrt. Zum Nachdenken und Meditieren. Er hätte Unschuldige mitreissen können. Unglaublich,dass beim Einschalten des Motors bei vielen Leuten das Hirn automatisch ausgeschaltet wird

Den Pingelechen
5. Oktober 2017 - 5.48

Wann ech eppes ze soen hätt,géifen esou Auto'en souwiesou verbueden ! Een Hohn dass hei am Land Auto'en ennerwée sin,déi 250,500 oder suguer driwer un PS hun ! Et get allgeméng ze schnell gefuehr,och hei am Land,ze gesin all Dag.Dén doten ass sech dat selwer sichen gaangen,sain Pesch !

Sach
4. Oktober 2017 - 20.36

@Rosch: jo daat mat der Liichtgeschwindegkeet ass vlait iwwerdriwwen. Trotzdem ass d'Ausso mat der Energie richteg. E=mc²! An een deen sou rennt, deet maer net leed. Hechstens seng Famille an Frenn sinn ze bedaueren...

Mittelfinger
4. Oktober 2017 - 20.16

Humor ist wenn man trotzdem lacht oder wie es bei unseren frankophonen Nachbarn so schön sagt: on peut rire de n'importe quoi, mais pas avec n'importe qui

Daciafan
4. Oktober 2017 - 19.44

Wie hat einer, der so blöd ist, bei nasser Straße 300 zu fahren, den Führerschein geschafft?

Pipo
4. Oktober 2017 - 18.39

Falsch so moderne autos bleib er stehen beim unfall nicht nur bei Porsche die meisten modelle

Koneczny
4. Oktober 2017 - 17.27

Hmmmm ... mat 300 ? da géif den Auto aanescht ausgesinn.

Carl Hobichen
4. Oktober 2017 - 17.18

Firwaat gëtt et iwwerhaapt Auto‘en déi méi séier wéi z.Bsp. 160 km/h fueren kënnen? Als eenzeg a wéineg iwwerzeegend Äntwerten faalen mir just an: - Autofuerer déi soss e Mangel un Selbstwertgefill kompenséiren wëllen - eng Industrie déi Profit virun Menschenliewn setzt

Tony
4. Oktober 2017 - 16.57

Wan frendin seet: "Schatz, sin den owend mat enger frendin alleng doheem". (☞゚ヮ゚)☞

Rosch
4. Oktober 2017 - 16.49

Merci fir Ären ganz tiefsinnege Witz. Wësst Dir iwerhaapt, waat Lichtgeschwindegkeet héich 2 as ? Ech denke wuel éischter nët. Daat wäre baal 90 Billioune km, also 90 plus 12 Nulllen. Dir musst daat nët gleewen, Dir werd mir awer Recht gin, wann ech schreiwen dass daat hei nët d'Plaatz an de Moment as fir faul Witzen ze maachen.

Carlo Schneider
4. Oktober 2017 - 16.08

Bei Liichtgeschwindegkeet héich 2 léist en sech an Energie op :-)

Jérôme
4. Oktober 2017 - 16.04

Der Stand der Tachonadel gibt nicht unbedingt Aufschluss über die gefahrene Geschwindigkeit im Moment des Aufpralls da der Tachometer und der Abnehmer am Getriebe nicht starr sondern über Induktion mit einander verbunden sind. Trotzdem sagt der Zustand des Autos genug aus.

Anne
4. Oktober 2017 - 15.35

Kann denn net bedaueren, den war sech sein Misère selwer sichen.