Di., 16. April 2024




  1. Jean Bodry /

    Fir dës Hëllef bräicht een an de EU eigentlech keng Fuerderung fir Italien ze hëllefen! Wann Staaten an de EU net esou egoistesch an nationalistesch wären, misst dat aus Solidaritéit ouni Opfuederung geschéien!

  2. MartaM /

    Daß es Ihnen graut ,Herr Asselborn kann ich verstehen.Seit Beginn der Flüchtlingskrise hört man von Seiten der Politik ,leider gehören Sie ,Herr Asselborn auch zu dieser,nur hohle Sprüche.Konkrete Lösungsvorschläge , eine weitsichtige Planung. inexistent.Integration ein Fremdwort oder jene die im Falle von Frieden in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, auszubilden umso ihrem Land dienlich zusein, scheint keinen verantwortlichen Politiker zu interessieren..Mir scheint als wären alle Beschlüsse der EU Politprominenz wie lose Blätter, vom Winde verweht.

    • Paul /

      Schon zimlech stark, wat hei an dene meeschten konkreten Kritiken obgefouert ass ! An do wär nach ganz vill dobäizefügen.
      Den Asselborn hätt besser, sech vun dem ZDF vir den Tour de France engagéieren ze loossen : do ass en anscheinend an séngem Element : an dat entsprécht séngem „effektiven“ Können . . . amplatz permanent Jidderengem séng „Lektiounen“ obzwéngen ze wëllen – aus Mangel u Wëssen, well realitéitsfriém !

  3. Een den keng Tomaten op den Aen huet! /

    Ich erinnere an die Worte des tchechischen Politikers der sagte : dass die meistennFlüchtlinge aus Libyen übers Meer kommen und dass bevor Libyen mit deren Infrastrukturen und Staatsapparat mutwillig zerstört wurden, dieses Problem unbekannt war! Dass diejenigen Staaten die Libyen bombardiert haben, jetzt auch die Flüchtlinge aufnehmen sollten! Was ich hier schreibe scheint inhuman aber jeder sollte sich selbst ein Urteil bilden wer an dieser Lage schuld hat! Und momentan wird in Syrien das selbe Exodus mit dem Stillschweigen der EU praktiziert! Hört endlich auf damit Staaten zu destabilisieren / zu zerstören und investiert das Geld anstatt für Bürgerkriege anzuzetteln und Waffen zu liefern in die Regionen wo jetzt die Menschen flüchten! Dies würde mehr bringen als Flüchtlinge in der EU umzuverteilen! Was hier passiert ist eine Schande!

  4. armand /

    dass europa seine grenzen schuetzen/schliessen muss um diese illegale zuwanderung zu stoppen müsste wohl jedem klar sein. 90% sind aus verschiedenen gründen nicht integrierbar und werden im sozialsystem landen. tut man es nicht dann wird es uns über kurz oder lang grauen.

    • CESHA /

      So ist es!

      Die EU braucht mehr Regierungen wie die österreichische!
      Mitleid ist schön und gut, aber Europa kann nicht ganz Afrika aufnehmen

      • Cinderella /

        CESHA na dann gehen sie nach Östereich wenn sie glauben es wird ihnen besser bekommen als Luxemburg . Solche Menschen wie SIE brauchen wir auch nicht

  5. BillieTH /

    aucune raison Mr Asselborn pour plus sauver les migrants. et puis les déposer au point de départ en Libie, en lieu de les ammener en Europe. nos politiciens n’acceptent pas cela, sont responsables pour les problèmes migratoires

  6. Thomas von Horstein /

    Ja, Herr Asselborn, statt Sprüche klopfen und auf EU-Ländern, die anderer Meinung sind herumzuhacken, sollten Sie vielleicht im eigenen Land mehr wie 2 Flüchtlinge aufnehmen und die Schleusen öffnen. Aber dann riskieren Sie wohl vom eigenen Volk mut Schimpf und Schande davongejagt zu werden.

  7. Marius /

    Herr Asselborn, sie sind schon wieder zu vorlaut. Warum bedanken sie sich nicht bei den Österreichern, weil diese die Aussengrenzen der EU wirksam zu schützen versuchen. Sie hingegen haben noch keinen konstruktiven Betrag hierzu geleistet, nicht dass ich wüsste. Wenn sie doch mal versuchen würden die Luxemburger Regierung zu kritisieren, wären sie bei ihren EU Kollegen wieder etwas glaubwürdiger. Erinnern sie sich noch an die Worte von Michel Roccard, den haben sicherlich noch gekannt. Er sagte: „Nous ne pouvons héberger toute la misère du monde chez nous en France.“ Ist wieder sehr aktuell, denn in Schwarzafrika sitzen noch 100 Millionen (laut OEZD) auf gepackten Koffern, wenn sie denn welche haben. Schlauchbote besitzen sie allemal. Diese beschaffen sie sich in der EU.

  8. Frank /

    Der Herr Asselborn redet gerne und oft über Dinge, die Luxemburg nur tangential treffen. So gesehen mit seinen wertvollen Ratschlägen für Syrien, seinen unqualifizierten Angriffen auf Israel, seinen Mist-Tönen in Europa, über die inzwischen anscheinend doch die meisten EU Funktionäre lachen. Sie sollten mal mit einem österreichischen Staatsbürger das Thema diskutieren und ihn erklären lassen, warum er nicht mehr in verschiedene Wiener Bezirke einkaufen geht. Die Bevölkerung hat irgendwann mal die Nase voll und dann müssen die Politiker in die Pension, so geschehen in UK und bald in A, aber das kann auch in L passieren. Kommen Sie mal von der Wolke herunter und befragen Sie den Mann auf der Strasse in Ländern wie D, A, S, UK. Vielleicht werden dann auch Sie Ihre Meinung bearbeiten, denn wir sind als Schlemmerland ganz oben auf der Liste der Wirtschftsflüchtlinge.

    • Cinderella /

      Frank : was Sie hier schreiben ist totaler Bullshit einfach nur zum Kotzen . HAt irgend ein Flüchtling hier in Luxemburg ihnen was weggenommen nein also . Mich kotzt dieser Möchtegern Fuzzi aus Östereich an . Jedes Land sollte Flüchtlinge aufnehmen wieviel haben wir hier in Luxemburg +-600 hab noch keinen gesehn . Es sind Menschen denen Bomben um dieOhren geflogen sind die haben alles verloren Häuser Arbeit usw . Sie haben wirklich null Ahnung hoffentlich müssen Sie nicht irgendwann flüchten Blödmann

      • Marius /

        @Cindarella. Wir leben in einer freien Gesellschaft in der jeder seine persönlich Meinung zum Ausdruck bringen darf. Dies beinhaltet natürlich die Anwendung einer korrekten Ausdrucksweise, die Verwendung der Anstands- und Grammatik Regeln. Unhöfliche und beleidigende Kommentare tragen nicht dazu bei, Informationen, Austausch und wechselseitiges Verständnis zu erzeugen. Ihr Beitrag zeugt nicht gerade von einem geistreichen Gegenüber.

        • Frank /

          Marius: Besten Dank für die Schützenhilfe, aber ich habe das Gefühl dass manchmal jedes weitere Wort unnötig ist, denn in diesem Fall ist Cinderella wohl eine Märchenprinzessin aus dem Grand-Duché, die keine Ahnung hat wie es in der weiten Welt zugeht. Sie hat ja recht: es ist bei uns noch nichts passiert und es wird hoffentlich auch nichts passieren. Aber fragen wir mal die Opfer des Berliner Weihnachtsmarktes, der London Bridge, Newcastle, die unzähligen Vergewaltigungen in Schweden, usw. Ein guter Teil der Terroristen lässt sich eben doch irgendwie mit den Pseudoflüchtlingen in Verbindung bringen. Eine Märchenprinzessin ändert ihre Ansicht wohl erst, nachdem es passiert ist. Und dabei bin ich der Ansicht, dass die echten Flüchtline, die ihre Existenz durch von uns mitorganisierte Kriege verloren haben, ein gewisses Recht auf eine neue Heimat und einen neuen Anfang haben. Aber solange die EU echt von unecht nicht unterscheiden kann, fangen wir uns in Europa natürlich auch die angeblich 80% unechten ein, die dann wie durch ein Märchenwunder in der EU spurlos verschwinden, nachdem ihr Antrag nach langer Wartezeit abgelehnt wurde.

  9. Robbes /

    Herr Asselborn, bitte etwas weniger populistisch! Das „Schließen der Mittelmeerroute“ bedeudet nicht, dass Flüchtlinge in Seenot nicht mehr gerettet werden. Es bedeudet, dass man versuchen möchte, das in See stechen von überfüllten Schlauchbooten zu unterbinden und gerettete Flüchtlinge statt nach Italien zu „schleusen“ (ja, auch die in guter Absicht handelnden Retter sind im Endeffekt Schleuser) nach Libyen zurück bringt. Das ist auch nicht sehr menschlich aber doch wesentlich weniger unmenschlich als das, was Herr Asselborn den Österreichern unterstellen möchte.

  10. Jacques Zeyen /

    Auf dem Foto des Leitartikels sehe ich kräftige und entschlossene Kerls zwischen 18 und 30 Jahren.
    Sie wollen ihr Glück im Land wo Milch und Honig fliessen versuchen. Das scheint mit Krieg nicht viel
    zu tun zu haben eher mit wirtschaftlichen Aspekten. Wer würde seine Familie zurücklassen wenn
    bei uns Krieg herrschte? Diesen Menschen muss in ihren jeweiligen Ländern geholfen werden und
    zwar mit Ausbildung und Technologie.Ich denke den meisten Afrikanern gefällt ihr Kontinent sehr gut.
    Aber sie müssen dort auch leben können und dazu trägt die Bevölkerungsexplosion nicht bei und
    kriegstreibende Diktatoren und Warlords schon gar nicht.

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