Menschenrechtler: 23 Tote durch israelischen Luftangriff in Syrien

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Bei den israelischen Luftangriffen in Syrien sind Menschenrechtlern zufolge mindestens 23 Menschen getötet worden. Bei den Opfern der Bombardements in der Nacht zum Donnerstag habe es sich um fünf syrische Soldaten und 18 Kämpfer syrischer Verbündeter gehandelt, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die angegriffenen Ziele im Süden und Zentrum des Landes seien Stellungen der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah und der syrischen Armee. In einer von ihnen hätten sich auch iranische Kämpfer aufgehalten.

Israels Luftwaffe hatte in der Nacht auf einen iranischen Raketenangriff aus Syrien mit massiven Attacken auf iranische Ziele in Syrien reagiert. Dabei wurden nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Avigdor Lieberman fast alle dortigen Infrastrukturen des Irans getroffen.