Luxemburg trifft auf Weißrussland, Moldawien und San Marino

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Die luxemburgische Fußball-Nationalmannschaft wird in der Gruppe 2 der Division D der Nations League auf Weißrussland, Moldawien und San Marino treffen, das ergab die Auslosung am Mittwoch in Lausanne.

Der stärkste Gegner ist Weißrussland, das in der Weltrangliste auf dem 93. Platz steht. San Marino ist der schwächste Gegner (WR: 204). Als Losfee betätigte sich der ehemalige weißrussische Topspieler Aleksandr Hleb (u.a. VfB Stuttgart, Arsenal und FC Barcelona).

Die sechs Hin- und Rückspiele werden zwischen September und November 2018 ausgetragen. Die vier Gruppenersten qualifizieren sich für die Play-offs, in denen ein Startplatz für die Europameisterschaft 2020 verspielt wird. Hat sich der Gruppengewinner bereits durch die traditionelle Qualifikation (März bis November 2019) ein Ticket für die EM gesichert, rückt die nächstbeste Mannschaft in die Play-offs nach.

Das Länderspieljahr beginnt für die Mannschaft von Nationaltrainer Luc Holtz mit zwei Freundschaftsspielen gegen Malta (22. März in Valletta) und Österreich (27. März im „Stade Josy Barthel“). Im Juni werden ein bis zwei weitere Testspiele gegen noch nicht bekannte Mannschaften folgen. Im September beginnt dann die Nations League.

Ein komplettes Dossier zur Auslosung finden Sie am Donnerstag im Tageblatt.

Alle Gruppen im Überblick:

Nations League A:
Gruppe 1: Deutschland, Frankreich, Niederlande
Gruppe 2: Belgien, Schweiz, Island
Gruppe 3: Portugal, Italien, Polen
Gruppe 4: Spanien, England, Kroatien

Nations League B:
Gruppe 1: Slowakei, Ukraine, Tschechien
Gruppe 2: Russland, Schweden, Türkei
Gruppe 3: Österreich, Bosnien und Herzegowina, Nordirland
Gruppe 4: Wales, Irland, Dänemark

Nations League C:
Gruppe 1: Schottland, Albanien, Israel
Gruppe 2: Ungarn, Griechenland, Finnland, Estland
Gruppe 3: Slowenien, Norwegen, Bulgarien, Zypern
Gruppe 4: Rumänien, Serbien, Montenegro, Litauen

Nations League D:
Gruppe 1: Georgien, Lettland, Kasachstan, Andorra
Gruppe 2: Weißrussland, Luxemburg, Moldawien, San Marino
Gruppe 3: Aserbaidschan, Färöer, Malta, Kosovo
Gruppe 4: Mazedonien, Armenien, Liechtenstein, Gibraltar