Mi., 17. April 2024




  1. Grober J-P. /

    Insekten? Nicht schützenswert, wir sollten z.B. den Imkern beistehen. Jedes Jahr werden es weniger Bienen, beobachte das an unseren Lavendel Sträuchern und den Apfelblüten. Bienen sind für die Menschheit überlebenswichtig.

    • mstvulux /

      mal den Artikel aus Tageblatt.lu vom19.5.2018 lesen wäre eine gute Idee.

      • Grober J-P. /

        Habe gelesen. Habe aus eigener Beobachtung, und aus rezenter Klage eines Imkerfreundes Schlussfolgerung gezogen. Was am 19. Mai wahr war, kann heute schon nicht mehr stimmen. Vielleicht ist dieser Imker zu dumm um seine Völker zu schützen. Werde ihm den Artikel vom 19. 5. mal unter die Nase reiben. 🙂

  2. Grober J-P. /

    Das mit den Blaualgen kriegen wir auch noch hin, jedoch mit 9 Millionen langt das nicht. Was kostet eine vernünftige Kläranlage?

  3. CS /

    Alles schéin a gutt, awer hei am Land hun mer och Liewewiesen di vum Ausstierwen bedroht sinn, wie zB Äschen an eise Fless…. waat kéint een do mat engem Brochdeel vun de Suen Besaatz machen fir t’Bestänn ze ennerstetzen….

  4. Nomi /

    Mir haetten genuch Investitio’unsgelegenheeten hei heem ob dem Gebidd. Bei’en z B.
    Firwaat so’ufill Geld an d’Ausland ginn wo’u een net wees an waat fir enger Taesch se landen !

    Oder kennt eng hallef Mio (Retrofinanzei’erung) zereck an Taeschen vun eisen Politiker ?
    An heitiger Zeit muss dei‘ Fro berechtegt sinn !

  5. Laird Glenmore /

    vollkommen richtig, hier in Luxemburg wird immer nur Geld für andere ausgegeben, wenn unsere Landschafts Architekten und Städteplaner nicht immer alles zubetonieren würden hätten wir diese Probleme überhaupt nicht und was bringen unsere neun Millionen wenn hunderte von Wilderen herumlaufen und auf der ganzen Welt die Nashörner, Tiger, Elefanten und und und abknallen um sich an deren Stoßzähne, Hörnern und Felle zu bereichern, das gleich beim Abschlachten von Haien und Walen, der ganze Artenschutz funktioniert doch hinten und vorne nicht, das einzige was hier Unmengen an Geld kostet und in meinen Augen verplempert wird sind die sogenannten “ Wild Life Stationen “ mit ihren Angestellten und dem teuren Fuhrpark, aber ändern wird sich da auf lange Sicht nichts außer das es unser gutes Steuergeld kostet.
    Wenn wir hier mal Probleme haben wer spendet dann für uns, die denen wir helfen bestimmt nicht, denn die haben nichts.

  6. Jean Bosseler /

    Et sin 9 Milliounen Euro!
    Wann de Bangladesh seng Tigere well retten, do soll en dat selwer
    organisiéeren an bezuelen!
    Genau ewéie de Kongo d’Biergorillaen etc!
    Hei zu Letzeburg get et genuch ‚chantiéen‘ déi des 9 Milliounen Euro
    dringend brächten!
    Fir IRMen ze kafen huet et den öffentlechen Drock gebraucht,
    hei verbëtzt eng Ministerin, déi esouvil pro Mount verdingt dass
    se de Wert vum Euro fir den normale Mensch nit méih kennt!
    Sie muss de Budget dien se huet och ausgin, siëv et fir Irgendeppes!
    Religiounen, och déi Greng sin eist Vedierwen!

    • Laird Glenmore /

      Genau, wenn die Maharadschas heiraten kostet das Millionen und auf der anderen Straßenseite haben die Armen nichts zu essen, dann sollen sie lieber das Geld für den Artenschutz ausgeben, aber das wollen sie nicht weil sie nur an sich selbst denken, es gibt ja genug dumme Ausländer, wie die Luxemburger die gerne Spenden um im guten Licht dazustehen.
      Ich spende nichts, mir hilft auch keiner, falls ich helfen will drücke ich das dem bedürftigen selber in die Hand dann bin ich sicher das der richtige es bekommt.

  7. Toni3 /

    Glyphosat kann man noch immer in der EU gegen Bienen kaufen. Das Grundwasser wird nicht weniger verpifft mit Nitraten. 9 Mio € luxemburger Steuergelder könnte man in die die N7 investieren anstatt über dem Urwald die Affen zu füttern.

  8. Carl Hebichon /

    Mir exportéiren Knascht, CO2 (Tanktourismus an onsen eegenen exzessiven Ausstouss), Korruptioun & Kriminalitéit (via ons Bankenplaz),…

    Do deet et dach mol gudd ze héieren, dass mier och Positives an d Welt brengen.
    Also ech sin do gären mat mengen 15€ dobäi. (9000000€/600000 Awunner). Sidd dach w.e.g. net esou egoistesch.

    • Jean Bosseler /

      Wat as dat do?
      Mir exportéiere, Knascht, wou?,CO2, jo awer wann nit hei dann
      as et bei de Noperen ouni eppes fir Letzeburg!
      Korruptioun & Kriminalitéit (via ons Bankenplaz),…
      do muss een awer Beweiser hun vir esoueppes ze behapten!
      Wourem geet et eigentlech?
      Et geet dorem op Gorillaen oder Kanner, déi zu Honnerten,
      Dausenden all Dag am Kongo un Krankheeten, Ennerernährung etc
      stierwen! Wien do 9 Milliounen an ‚Gorilla‘ und CO erastecht as
      irresposabel! Dobei as de Problem den Tourismus dien de Kongo licht afstelle kent!
      Déi responsabel Madame as anscheinend och nach kathoulesch, huet vun der
      Bibel awer neischt verstan, jo, Sondes schwarz an Méindes bis Samstes Gring!

  9. Le Républicain /

    Ween et laang huet déi léisst et eben laang hänken géing ech do soen….

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