13.000 Wagen von Rückrufen betroffen

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Seit dem 15. Dezember 2017 sind in Luxemburg 13.000 Wagen von Herstellern zurückgerufen worden. Das meldet die Behörde Ilnas („Institut luxembourgeois de la normalisation, de l’accréditation, de la sécurité et qualité des produits et services„). Sie ist im Falle eines Rückrufes dafür zuständig, die Besitzer der betroffenen Autos zu kontaktieren.

Laut einem Mitarbeiter der Ilnas sind die Rückrufe im Zuge des Diesel-Skandals nicht in der Zahl inbegriffen. „Wir sind nur zuständig für Rückrufe, die die Sicherheit betreffen“, so der Mann. Als Beispiel nennt er defekte Airbags. Die Automobilhersteller sind für die Kosten der Reparaturen zuständig.

Benachrichtigt wird Ilnas über das europäische System Rapex. Die europäische Kommission schickt über diesen Weg Sicherheitswarnungen an alle Mitgliedsländer. Diese sind wiederum dafür zuständig, betroffene Verbraucher ausfindig zu machen und sie zu kontaktieren.

 

 

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26. März 2018 - 17.07

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