Kleiderpanne bei Olympia: Eiskunstläuferin verliert fast ihr Top

Kleiderpanne bei Olympia: Eiskunstläuferin verliert fast ihr Top

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Die Südkoreanerin Min Yura bekundet Probleme mit ihrem Outfit. Mehrmals muss sie das Kleid zurechtrücken.

Das war knapp: Mitten im olympischen Wettkampf löste sich in der Nacht auf Sonntag das Kleid von Min Yura. Die Südkoreanerin muss ihr Oberteil mit beiden Händen festhalten.

Das knappe Kleid wird eigentlich im Nacken zusammengehalten. Doch als die 22-Jährige mit ihrem Partner Alexander Gamelin (24) im Eistanzen antrat und ihre Pirouetten drehte, ging nach wenigen Sekunden der Knopf auf. Das Paar brachte seine Vorstellung trotz der Kleiderpanne zu Ende.

Mit nur 51,97 Punkten holten die zwei Eiskunstläufer zwar keine Medaille, aber sie nahmen es locker: Als sie das Eis verließen, scherzten sie.

Die Südkoreanerin bleibt allerdings mit ihrem Malheur nicht alleine. Auch beim lettischen Rodler Inars Kivlenieks wollte die Kleidung nicht so recht mitspielen.

Aber nicht nur bei Olympischen Spielen kann es zu der einen oder anderen „Wardrobe malfunction“ kommen. 2009 passierte das beispielsweise dem Olympiasieger Ricky Berens beim Rennen um den WM-Titel.

red/mp