Di., 16. April 2024




  1. BillieTH /

    merci Mme Dieschbourg pour votre intérêt à la sécurité de nos enfants

    • KTG /

      Personne n’a forcé cette commune à construire son nouveau quartier mega hyper archi géant. Construire des routes n’est plus à la mode, les transports en commun sont la seule et unique solution.

  2. trotinette josy /

    Bravo, ein vernünftiger , weitsichtiger Bürgermeister! Da kann man sehen, dass Differdingen, Bissen und Weiswampach nicht die Regel sind, dass es auch anders geht!

    • KTG /

      Weitsichtig? Der Bau von immer neuen Straßen ist weitsichtig? Ich dachte, die Gemeinde würde ein Viertel ohne Autos planen. Wieso dann die Straßen? Völlig falsches Signal! Es zeigt mal wieder, wie wenig Ahnung man bei der CSV hat, die ja bei den letzten Nationalwahlen dutzende Umgehungsstraßen angekündigt hat.

  3. L.Marx /

    Inzwischen wird die 1969 geschaffene Gewerbezone aber immer größer und mit ihr wächst das Verkehrsaufkommen. Ja wieso das denn, Herr Eischen? Das dies Industriezone denkbar schlecht an die grossen Verkehrsachsen angebunden ist, ist ja definitif keine neue Erkenntnis.

    • KTG /

      Zumal dergleichen Industriezonen, die in manchen Gemeinden ja einfach so wachsen, heutzutage nicht mehr einfach so genehmigt würden, da schlicht und ergreifend zu weit von einer Autobahn bzw. einer Eisenbahntrasse weg.

  4. deLuc /

    Maacht Neel matt Käpp. Baut d’Tangeante OUEST esou wi se virgesin war (Verbindung direkt vun der Areler Autobunn op d’Nordautobunn – vun CAPELLEN laanscht OLM, KEHLEN, KEESPELT bis op Miersch/Schendels.) Dann as de RING ronderem d’Staad Letzebuerg endlech faerdeg (daat as di WICHTEGST STROOSS am Land di muss gebaut gin).

    • trotinette josy /

      Vollkommen richtig. An der Westvariante zur Nordstrasse kommt niemand vorbei!

  5. trotinette josy /

    Handelt es sich nicht hier um eine Umgehungsstrasse, um eben die Dorfstrassen zu entlasten und sicherer zu gestalten?

  6. Muller Guy /

    @deLuc; Dir gesit dat richteg. Déi eenzeg Méiglechkeet den Problem ze léisen.
    @KTG; Gut dass Dir eeren Numm net bei eer Kommentaren schreiwt. „Transport en commun“ fir Transit an Camionen ? Oder?Erklärt eis dat mol! Zillen an Sand mam Bus féieren oder wéi mengt Dir dat?

    • de Schmatt /

      @ Muller Guy, Dir schingt hei de Schoulmeeschter vum Dingscht ze sinn, deen no sengem Gutdünken Nouten ausdeelt. Wou huel Dir Iech eegentlech d’Recht an d’Kompetenz hier fir iwwer Kommentaren ze jugéieren? Jiddfereen kann op dësem Forum seng Meenung fräi an offen zu engem Sujet schreiwen, op dat Iech oder mir gefällt oder nët. Ouni e Minimum vu Respekt an Toleranz kann eis Gesellschaft nët funtionéieren, si sinn d’Piliers’en vun der Demokratie. Deen eenzege Zensor ass d’Redaktioun vum Tageblatt.

  7. Aender T. /

    Es gibt da so einen Spinner in Amerika, der baut Elektroautos, und Raketen zum Mars..und etwas, das „Hyperloop“ genannt wird: Röhren unter der Erde, unter anderem für Autos.
    Wie wäre es denn, wenn im reichen Luxusbuerg, anstatt Umgehunstraßen um Umgehungsstraßen herum zu bauen, bis man nirgens mehr gehen, sondern nur noch umgefahren werden kann, der Warenverkehr parallel zu den bestehenden Um-Um-gehungsstraßen unter der Erde verlaufen würde?
    Eine andere Möglichkeit, ebenfalls inspiriert von u.a. amerikanischen Vorbildern: Brückenkonstruktionen über jedes Dorf, jede Stadt und jeden Wald…ein zweites Luxemburg, eine Luftkonstruktion mit schönen Aussichtspatformen…

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