Hunderte Autos brennen bei Feiertags-Randalen

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Rund um den Nationalfeiertag am 14. Juli hat es in vielen Städten Frankreichs wieder Ausschreitungen gegeben: Randalierer hätten landesweit insgesamt 897 Autos in Brand gesteckt, teilte das Innenministerium in Paris am Samstag mit. 13 Polizisten und Soldaten seien verletzt worden, 368 Menschen seien in Gewahrsam genommen worden.

Das Ministerium führte es auf das „Großaufgebot an Sicherheitskräften“ zurück, dass die Bilanz nicht noch gravierender ausfiel. Die Zahl der Vorkommnisse sei allerdings „immer noch viel zu hoch“, erklärte das Ministerium. Sicherheitskräfte seien „zum Ziel inakzeptabler Angriffe“ geworden.

Die Täter müssten sich vor Gericht verantworten. Um den Nationalfeiertag kommt es in Frankreich – insbesondere in sozialen Brennpunktvierteln größerer Städte – immer weder zu Ausschreitungen. Im vorangegangenen Jahr waren 855 Autos in Brand gesetzt worden, die Sicherheitskräfte hatten damals 577 Menschen in Gewahrsam genommen.

Realist
16. Juli 2017 - 22.25

Falsch, der Mensch ist an der Spitze der Nahrungskette, also ein intelligentes und gewalttätiges Wesen., "wenigere intelligente" Lebenswesen sind weniger gewalttätig. Nur Soziologen träumen von einer gewaltlosen Welt, wo die Schule dazu dient den sozialen Umgang zu "normalisieren", wo jeder soll das gleiche denken muss. Rangeleien und die Gier zur Anerkennung in der Gesellschaft führten in der Entwicklung der Menschheit immer zur Gewalt. Mit diesen Attacken versuchen Menschen am Rande der Gesellschaft Aufmerksam zu erhalten und die Medien unterstützen und ermutigen sie mit Artikeln wie diesem jedes Jahr die Zahl der verbrannten Autos zu erhöhen.

Marius
16. Juli 2017 - 19.19

Dummheit und Gewalt waren zu allen Zeiten, ein schlechtes Konstrukt. Zur dümmlichsten Diagnose (?) gehört wohl die hilflose Aussage der „Grande Nation“, die Zahl der angezündeten Autos wäre zu hoch. Wieviel hätten es denn sein müssen, mes chers amis, um als normal eingestuft zu werden. 500, 250 oder noch weniger, wäre das vielleicht noch Normal. Dass wir im Zeitalter der Dummheit leben, wäre hiermit eindeutig bewiesen. Leider versuchen auch hierzulande, die Politiker als auch der angepasste Journalismus, uns die wahre Identität der Brandstifter zu verheimlichen, obschon es sich meiner Meinung noch um terroristische Attentate handelt. Doch weiss jedes Kind mittlerweile von wo diese Brandstifter stammen, dass sie weder Hoffman noch Müller oder Schmitt heissen und was ihre Motive sind. Auch in Luxemburg brannten und brennen seit Jahren schon Autos ab, ohne dass man jemals die Wahrheit hat erfahren dürfen. Wäre es nicht and Zeit mit dem Unfug aufzuräumen?

Jacques Zeyen
15. Juli 2017 - 21.26

Statt diese Verlierer, die ihren Frust an Unschuldigen auslassen, in Gewahrsam zu nehmen , sollte man ihnen Schulen zur Verfügung stellen in denen sie lernen in einer Gesellschaft zu leben die ohne Gewalt auskommen muss denn sonst wird sie das nächste Jahrhundert nicht erleben. Der Kampf gegen die Dummheit hat eben erst begonnen.