/ Giftige Blaualgen an den Ufern der Mosel nachgewiesen
Blaualgen machen aktuell der Mosel zu schaffen. Wie das zuständige Wasseramt mitteilt, sind Cyanobakterien an verschiedenen Orten entlang des Moselufers nachgewiesen worden. Ganz besonders sind die Orte betroffen, an denen die Mosel langsam fließt.
Dass Blaualgen in der Mosel nachgewiesen werden, ist nicht neu. Die Bakterien sind auch unter normalen Bedingungen im Wasser präsent. Handelt es sich jedoch um eine „Blüte“ und die Blaualgen vermehren sich exzessiv, formen sich hochgiftige Teppiche, die auf der Wasseroberfläche schwimmen. Sie haben eine gräulich-blaue oder grüne Farbe.
Menschen und Tiere sollen den Kontakt mit Blaualgen-verseuchtem Wasser unbedingt vermeiden. Die Blaualgen setzen Toxine ab, die für gesundheitliche Probleme bei Menschen und Tieren sorgen können. Je nachdem, wie viele Toxine aufgenommen wurden, können Betroffene Hautirritationen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenkrämpfe, Lähmungen und Leberschäden bekommen.
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Oh Wunder, Blaualgen, na und, hatten wir schon letztes Jahr, wie kommt das denn?
Blaualgen? Und die sehen so schön ( giftig ) grün aus!
Unsere Gewässer sind verseucht und unsere Umwelt ist teilweise in einem desolaten Zustand. Die Wenigsten scheinen aber davon Kenntnis zu nehmen, weil sie zu sehr mit ihrem Smartphone beschäftigt sind. Es könnte ja mal ein Sack Reis in Nanking umkippen, ohne dass sie davon erführen. Wieso breiten sich diese giftigen, z. T. lebensbedrohlichen Blaualgen in den letzten Jahr immer stärker aus? Wie steht es um die Fischerei? Kann man überhaupt noch Fische aus der Mosel verzehren? Fragen über Fragen. Aber keine Panik, man hat alles im Griff!
Kein Wunder dass dies passiert, aus einem schönen klaren fliessenden Fluss hat man einen KANAL gebaut, die MOSEL FLIESST NMICHT MEHR , STAUT üBERALL
Kein Wunder, aus einem schönen fliessendem Fluss hat man einen KANAL gebaut mit vielen Staumauern, die MOSEL fliesst nicht mehr sondern es ist ein stehendes Wasser, und so bilden sich diese Algen.DER MENSCH GREIFT ZUVIEL IN DIE NATUR EIN UND DAS SIND DIE FOLGEN.
Aber wenn Greta auf den Klimawandel und die Umweltzerstörung aufmerksam macht, wird sie von vielen ( sogenannten Experten resp. Besserwissern ) verteufelt . Manchmal ist es schwer den Tatsachen ins Gesicht zu schauen.