Gestrandete Mallorca-Urlauber müssen warten

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Die wegen eines Fluglotsenstreiks in Frankreich gestrandeten Mallorca-Urlauber müssen teilweise tagelang auf ihren Rückflug nach Saarbrücken warten. Die Passagiere würden umgebucht oder mit Zusatzmaschinen nach Hause geflogen, sagte eine Sprecherin der österreichischen Fluggesellschaft Niki am Donnerstag in Wien. „Ich sage ihnen aber ehrlich: Wir schaffen heute nicht alle.“

Am Dienstag und Mittwochmorgen waren zahlreiche Flüge ausgefallen, weil Fluglotsen in Frankreich gegen die Regierungspolitik gestreikt hatten. Das betraf auch Flüge aus Palma de Mallorca, die über französischen Luftraum führen. Zuvor hatte die „Saarbrücker Zeitung“ über die gestrandeten Urlauber berichtet. Fluggäste des Touristikanbieters Tuifly mussten indes keine zusätzlichen Übernachtungen in Kauf nehmen. Allerdings startete eine Tuifly-Maschine wegen des Streiks erst mit zehn Stunden Verspätung.

Auch am Hunsrück-Flughafen Hahn wurden einige Verbindungen von und nach Spanien gestrichen. Ryanair habe Girona und Palma de Mallorca nicht anfliegen können, erklärte ein Sprecher der irischen Fluggesellschaft. Betroffene Passagiere hätten wählen können zwischen einer Erstattung des Flugpreises, einer Umbuchung auf den nächsten verfügbaren Flug und einem Ersatzflug.

johnny 44
13. Oktober 2017 - 16.39

Mat Ryanair flit ee nit.

Pompermaier Marco
13. Oktober 2017 - 12.15

Das stimmt nicht Ryanair hat uns nichts angeboten, keine Rückerstattung keine andere Möglichkeiten von Girona weg zu kommen... Auf eigene Faust einen Mietwagen organisiert zu unmöglichen Preisen um nach Hahn zu gelangen

Jean-pierre goelff
13. Oktober 2017 - 11.07

...alt nees eng Keïer d'Franzousen deï d'Leit s........ din!Eent armseïlegt Land.