Gefangenentransport sorgt für Polizeieinsatz

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Ein Transport eines anscheinend als gefährlich eingestuften Häftlings von der Trierer Justizvollzugsanstalt nach Luxemburg sorgte am Donnerstagmittag für einen größeren Polizeieinsatz.

Recherchen von volksfreund.de zufolge wurde der Transport von einem Hubschrauber und mehreren Polizeiwagen der Luxemburger Polizei begleitet. Von der Pressestelle der Polizei hieß es gegenüber Tageblatt, der Einsatz wäre „nichts Außergewöhnliches“ und die Prozedur sowie der Einsatzaufwand hätten sich nach dem Gefangenen gerichtet.

Die Pressesprecherin der Luxemburger Justiz, Diane Klein, bestätigte gegenüber Tageblatt den Häftlingstransport. Der Gefangene habe nach einer Haftstrafe in Deutschland auch noch eine Haftstrafe in Luxemburg vor sich. Deshalb habe dieser Transport nach längerer Vorbereitung am Donnerstag stattgefunden. Die Einstufung des überführten Häftlings als „gefährlich“ wollte die Pressesprecherin nicht bestätigen.

 

Zusammenarbeit von Volksfreund.de und Tageblatt.lu