Flugverkehr nimmt dramatisch zu

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In 20 Jahren sind nach einer neuen Prognose fast doppelt so viele Flugpassagiere unterwegs wie heute. Die Zahl werde voraussichtlich 2036 auf 7,8 Milliarden steigen.

In 20 Jahren sind nach einer neuen Prognose fast doppelt so viele Flugpassagiere unterwegs wie heute. Die Zahl werde voraussichtlich von rund vier Milliarden in diesem Jahr auf 7,8 Milliarden 2036 steigen, berichtete der Dachverband der Fluggesellschaften (IATA) am Dienstag in Genf. Vor allem China entwickele sich rasanter als noch vor zwei Jahren gedacht.

Das bevölkerungsreichste Land der Welt werde die USA in fünf Jahren als weltgrößter Luftfahrtmarkt ablösen, nicht wie bislang gedacht in sieben Jahren, heißt es in der Prognose. Berücksichtigt sind ankommende und abgehende internationale Flüge sowie Inlandsflüge. „Sicherzustellen, dass wir diesen Bedarf erfolgreich decken, wird eine Herausforderung für Regierungen und die Industrie“, sagte IATA-Generaldirektor Alexandre de Juniac.

Mehr Flugverkehr in Indien und Indonesien

Die IATA rechnet mit 3,6 Prozent Wachstum bei den Passagierzahlen im Jahr. Hinter China und den USA dürften Indien und Indonesien bis 2036 zu den größten Märkten werden. Es sind die vier bevölkerungsreichsten Länder mit heute zusammen mehr als 40 Prozent der Weltbürger.

27.000 Flugzeuge fliegen jeden Tag über Europa

Deutschland fällt nach dieser Prognose von Platz 6 heute auf Platz 8 zurück. 2036 dürften außer in den vier größten Ländern auch in Großbritannien, Japan und Spanien mehr Passagiere unterwegs sein als in Deutschland. Sollten Protektionsmus und Reisebeschränkungen um sich greifen, könnte das Wachstum deutlich hinter diesen Erwartungen zurückbleiben, so die IATA. Ebenso könnten sich die Passagierzahlen bei weiteren Handelsliberalisierungen bis 2036 sogar verdreifachen. IATA hat 275 Mitglieder in 117 Ländern.

Emma
26. Oktober 2017 - 17.23

Wen wundert es, dass immer mehr Leute fliegen wenn der TGV oder ICEE teurer ist als Ryanair & Easyjet! Das ist der Preis den wir dann bezahlen müssen weil diese Billigklitschen Begehrlichkeiten wecken 30 € Tickets oder so! Da ist Fliegen nicht nur ein Transport sondern ein Freizeitvergnügen wie gutes Essen, eine gute Flasche Wein, für die Umwelt eine Katastrophe und die Arbeitnehmer bei diesen Billigklitschen sind die modernen Sklaven! Aber egal Hauptsache Billig!

Claude Oswald
26. Oktober 2017 - 9.42

Also fir genee ze sinn, ass de Fliger jo net zu Venedig geland, mä e puer Kilometer vu Venedig ewech um Festland. Vum Flughafe sinn ech mam Bus Nr. 15 op Mestre an den Hotel gefuer, a vun do sinn ech all Dag mam Tram op Venedig gefuer. Ech sinn also "ëmweltgerecht" zu Venedig ukomm. Den Ee-Schinnepneuentram vu Mestre fiert bis op Venedig Piazzale Roma, a vun do kann een d'Stad ze Fouss erliewen, oder mam Aquabus (Vaporetto).

johnny 44
25. Oktober 2017 - 18.26

Den Här Oswald konnt jo nit mam Tram dohi fuehren a mam Veloh ass et vill zë "vill emständlech a geféierlech a matt engem Tesla leeft ee Gefoor mam Auto matt zë verbrennen.

Jolly Joker
25. Oktober 2017 - 16.01

An elo Claude wees jidverdreen das Dir mam Flieger op Venedig geflun sidd. Dir gënnt Iech ëppes!

Pierre W
25. Oktober 2017 - 14.27

Denke sie sausen mit in unserer heilen welt. Uerigens habe nach alle meine punkte und lebe gesund..kein stress

Jean-pierre goelff
25. Oktober 2017 - 10.14

Oh heiliger Hühnerschreck,lieber Pierre W,bist wohl ein klein-wenig angesäuselt oder der Joint war zu stark,so früh am Morgen!Einen schönen Tag trotz dieser drolligen Grammatik!

Pierre W
24. Oktober 2017 - 22.25

Ein unding diese aussage. Autos werden verband elekro auto werden. Ein sicherheitsfaktor werden rennen werden sie ohneruecksicht keiner hoert sie hatte am findel einem teslar taxiinzu geschaut. Alles wilde ras. Und dann alldiesemonsterschiffdienicht mal gasoil benutzen... Schmutzdinger sind diese schiffe.....wen interessiert diese Leute. zb pfingst..croisiere. Etc. viele verstehen und. Vermeiden. Neuerdings Kenne viele die in den 80. Einfache boote mehr angetan waren

Claude Oswald
24. Oktober 2017 - 17.25

De Fliger ze verdäiwele mëcht kee Sënn. Mer kënnen a mer sollen d'Rad vun der Geschicht net zeréckdréinen. Do wou den Zuch zwielef Stonne brauch mat 5mol Ëmklammen, brauch de Fliger annerhallef Stonn. De Fliger huet d'Reese méi kamoud a manner ermiddend gemaach. Natierlech mussen d'Fligeren an Zukunft nach méi ëmweltfrëndlech ginn. Mä wann ech gelegentlech eng aal Antonov An-12 iwwer Lëtzebuerg gesi fléien, da soen ech mer, dass der Luxair hir Bombardieren ewell schonn zimmlech propper sinn. Ech sinn iwwregens rezent mat der Luxair op Venedig geflunn, an et war alles tiptop.

Jean-pierre goelff
24. Oktober 2017 - 16.30

Tja,mat der Trottinette op New-York,ei,daat wiir eng Saach!

johnny 44
24. Oktober 2017 - 16.19

Wéi kann daat da méiglech sin?2030 gin dach all Verbrennunsmotoren verbueden an ofgeschaft?Mee bis dohin hun dèi Gréng bëstemmt eppes erfont daat een tonneschwéieren Fliger matt 300 bis 400 Passajéier matt enger Vitesse vun 900 bis 1000 km/h durch Sonnekraft oder soss eng futuristisch Undreifkraft durcht Welt tansportéert.Villäicht ee Spezialtram matt Flilekken.

Jolly Joker
24. Oktober 2017 - 15.57

Wem sôt der et? D'Leit fueren nach lâng net all mam Zug, Tram, Standseelbunn, Velo oder Trottinette.

Mittelfinger
24. Oktober 2017 - 15.24

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