Fußballnationalspieler Sébastien Thill erhält 36 Monate Fahrverbot

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Der 23-jährige Fußballnationalspieler Sébastien Thill wurde am Mittwoch zu einem Fahrverbot von 36 Monaten, davon 30 Monate auf Bewährung, verurteilt. Außerdem muss er 800 Euro Geldstrafe zahlen. Im Sommer dieses Jahres war Thill mit einem Blutalkoholspiegel von rund 2,5 Promille Auto gefahren und in der Folge in einen Unfall verwickelt.

Anschließend soll er Fahrerflucht begangen und drei geparkte Autos gerammt haben. Im Zeugenstand stritt er seine Tat nicht ab und zeigte sich einsichtig.

Den Pingelechen
21. Dezember 2017 - 17.54

@Also ech fannen déi Stroof als ze niddreg,bedenkt éen wat do alles hätt können passéieren können ! An ob elo Nationalkicker oder Privatpersoun oder wén och emmer,quietsch egal,virum Gesetz sin all Leit glaich,méi get et dozou net ze soen....

BillieTH
21. Dezember 2017 - 6.42

Totaler Disproporz wenn man das vergleicht mit die (viel zu leichte) Straffen von Deltour und Hallet die unserem Lang zu Grunde richten wollten.

Net normal
20. Dezember 2017 - 22.28

Wann daat Uerteil och op déi normal Léit ugewandt gët, majo da kënnen déi mat iwer 2 Promille a Fahrerflucht jo weider drénken oder saufen, egal, et geschitt hinnen jo baal néischt, an 800 bei 3 Paien, normal Arbecht, beim Progrès an Nationalequip, daat sinn Peanuts

Babs
20. Dezember 2017 - 18.25

Hallooooo, harte Strafe, für mein Begriff viel zu gut ist Herr Thill da weg gekommen 36 Monate, davon 30 auf Bewährung, nur 6 Monate hat er keinen Führerschein, darf aber zur Arbeit, wo ist da die Strafe, 2,5 Promille und dann auch noch Fahrerflucht,da kann ich nur den Kopf schütteln !!

Danger
20. Dezember 2017 - 17.33

Ist das neue Gesetz, mise en danger de la vie d'autrui, noch nicht in Kraft? Oder betrifft dieses Gesetz diesen Fall nicht?

Progrès
20. Dezember 2017 - 17.30

Was denkt sein Verein über seinen Spieler, Musterspieler! Wird da was folgen?

Hacheff
20. Dezember 2017 - 17.24

5/6 der Strafe auf Bewährung und 800,00 € zu bezahlen. Sehr wenig für Alkohol am Steuer, 2,5 Promille, das Fünffache des Erlaubten und dann noch Unfall mit Fahrerflucht. Fußballspieler müsste man sein. Otto Normalverbraucher hätte eine andere Zeche erhalten. Traurig, traurig.

René W.
20. Dezember 2017 - 16.08

Ich finde, die Strafe ist viel zu niedrig, wenn man bedenkt dass 30 Monate auf Bewährung sind. Die 800 Euro werden ihm wohl angesichts seines "Nebenverdienstes" auch nichts ausmachen. 2,5 Promille ist schon ganz gewaltig. Da kenn ich welche, die ein Jahr Fahrverbot für weniger Alkoholgenuss bekommen haben.

Mephisto
20. Dezember 2017 - 15.50

Strafe zu hart ? In der Schweiz wäre er im Knast gelandet, das Auto wäre beschlagnahmt worden und das Fahrverbot wäre ohne Bewährung . Dazu eine höhere Geldstrafe. Dass es keine Verletzten gab war wohl Glück und Zufall. Und eine kleine Geldstrafe schmerzt einen Amateurfussballer ( ! !! ) aus der BGL-League auch nicht sonderlich.