Esch 2022: Christian Mosar wird Künstlerischer Leiter des Projektes

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Nach Nancy Braun steht nun die nächste Personalie der „Esch 2022“-Leitung fest. Christian Mosar, Kunsthistoriker, Fotograf und Journalist, wird Künstlerischer Leiter des Projektes.

Christian Mosar wird bei „Esch 2022“ die Künstlerische Leitung übernehmen. Das teilte der Verwaltungsrat des Kulturjahres am Mittwoch mit. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen, so das Schreiben. Damit steht nach Nancy Braun die zweite Personalie in der Projektleitung fest. Ende September hatte der Verwaltungsrat bekannt gegeben, dass die der DP nahestehende Braun den Posten der Generaldirektorin übernimmt.

Mosar wird seine Arbeit am 1. Dezember, also bereits in zwei Wochen, aufnehmen. Der Kunsthistoriker, Fotograf und Journalist war bereits an der Organisation der Kulturjahre 1995 und 2007 in Luxemburg-Stadt beteiligt. Seine Aufgabe wird darin bestehen, das künstlerische Angebot von „Esch 2022“ auszuarbeiten. Die Generaldirektorin muss jetzt nur noch einen Finanzchef für das Projekt finden.

Die drei Posten Generaldirektor, Künstlerischer Leiter und Finanzchef waren im Frühjahr dieses Jahres neu ausgeschrieben worden, nachdem der Verwaltungsrat sich mit den beiden ehemaligen Koordinatoren Janina Strötgen und Andreas Wagner überworfen hatte. Beide verließen das Projekt, nachdem ihnen Posten angeboten wurden, die ihren damaligen nicht gleichwertig waren.

René Charles
21. November 2018 - 15.07

Esch, trotz Belval an den Arbed-Reschter, huet näischt opweises wat vergläichbar Stied net hun, an där sin der schon an der Lorraine an Onmass. Déi hu just vläicht keng 'Gay-Pride', Marionetten fir all Zweck, eng Geschäftsstrooss mat Loyer vun alt mol 170 000 EUR/Mount, Stroossen ënner aller Klarinett a Bierger déi no 23 Auer sech nët méi eleng dobausse weise kënnen.

dePetz1
15. November 2018 - 8.44

Fir een mol Een, op engem Posten... deen wees, vu wat e schwätzt !

Clemi
14. November 2018 - 18.38

Radio 100,7 übernimmt Esch 2022? Oder umgedreht? Wie berichtet der öffentlich-rechtliche Sender nun über seine geschäftsführende Direktorin (Braun) und über seinen freien Mitarbeiter (Mosar) im Rahmen von Esch 2022? Luxemburg ist zu klein, und in der Kulturszene scheint es irgendwie noch viel zu kleiner zu sein ...