Do., 18. April 2024




  1. Jean Henry /

    Wéi dekadent kann eisen ignoranten a selbstsüffisante westlechen Liewensstil nach ginn?

  2. johnny 44 /

    Um Oktavmärtchen trauen ech méch an eng Frittebud (ëmmer déi selwecht) fiir ee Fësch z’iessen.Vun esou engem Food Truck wéilt ech näischt.Vu kléngem un sin ech ëmmer a richteg Restauranten gangen repektiv matt geholl gin,sou eng Kamionsbudd interesséiert méch glad a guer nit an ech wert och nie do eppes kaafen.Brrr…

  3. Jeannosch /

    Die ordinäre „Frittenbud“ wurde vor Jahren mit einer Anzahl an Auflagen und Bestimmungen ,seitens der Verwaltungen und Politik , „aus onsem Land verdriwwen“. Nun wollen wir uns der Moderne, dem Fortschritt nicht verschließen, so interpretiere ich die Aussagen unser Politikprominenz, warum also nicht den Möchtergernstarköchen eine neue Spielwiese schaffen. Natürlich hat es mich interessiert ,die Totengräber unserer “ gudder aaler Frittebud“ unter die Lupe zunehmen, mir Eindruck und Meinung zu erschaffen.Schon beim ersten Totengräbertruck fiel mir auf, der Starkoch in schönem Schwarz gekleidet, „suckelte“ genüsslich vor dem „Camion“ an seinem Glimmstengel.Der Hygiene wegen trug er Plastikhandschuhe, wobei er wohl infolge der Stressbelastung , diese bei Beendigung der Glimmstengelpause, nicht wechselte ,umso die verlorene Zeit mit Hamburger- und Zwiebelbraten wieder aufzunehmen.Überhaupt infolge meiner Beobachtungen scheint das Wechseln der Plastikhandschuhe , Kostenreduktion, nicht angebracht, das Waschen der Hände Luxus zusein.Vielleicht fielen mir auch nur „déi schwaarz Schof op“, aber vom Niesen über das Naseputzen , im Ohr wühlen hatten einige dieser Starköche alles drauf.Nun wollen wir nicht zuviel „den beisen Fanger weisen“ ,aber unsere Kontrollorgane konnte ich bisher noch nie erblicken und jeder Anfang ist schwer.“Vive eis gudd aal Frittenbud“

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