Beamte dürfen ein Jahr Urlaub ansparen

Beamte dürfen ein Jahr Urlaub ansparen

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Das Versprechen der Regierung, noch vor der Sommerpause die Umsetzung des Gehälterabkommens im öffentlichen Dienst auf den Instanzenweg zu schicken, konnte eingehalten werden. Am Freitagmorgen präsentierte Innenminister Dan Kersch (LSAP) die wichtigsten Aspekte daraus. Sie wurden alle im vorigen oder letzten Ministerrat vom Mittwoch dieser Woche abgenickt.

Das spektakulärste Element ist dabei wohl das Zeitsparkonto, das es künftig den Staatsbediensteten erlauben wird, bis zu 1800 Stunden Arbeitszeit anzusparen und so inklusive des Jahresurlaubs ein ganzes Jahr frei zu nehmen.

Ein ganzes Jahr in den Urlaub?

Dabei müssen die Staatsdiener allerdings mindestens 25 Tage Urlaub im Jahr nehmen; die restlichen Tage können angespart werden. Bis zu zehn Stunden täglich darf beim Staat gearbeitet werden, zusätzliche freie Tage (maximal drei pro Beamter) können durch eine positive Bewertung mehrmals in ihrer Karriere anfallen.

Wer die Möglichkeiten maximal ausnutzt, kann sich so innerhalb von etwa fünf Jahren ein volles Urlaubsjahr ersparen. Der vorteilhafte Vertrag soll laut Kersch Signalwirkung auf den Privatsektor haben, wo die Zeitsparverträge auch in der Diskussion sind.

Weitere Aspekte der Umsetzung des Gehälterabkommens betreffen eine verbesserte Sicherheits- und Gesundheitskultur in den öffentlichen Verwaltungen durch die Schaffung einer zentralen Stelle, die sich statt bislang dreier Verwaltungen um all diese Aspekte kümmert. „Auch Weiterbildung und Staatsexamen sollen reformiert werden,“ erklärte Kersch.

Jean Bodry
24. Juli 2017 - 17.54

Bäi de Stagezäit vun 80-80-90 huet de Staat, een halleft Joer Gehalt a gespuert! An wéi vill Stagiären schafen beim Staat? An do sinn Stagiären de méi wéi eemol mussen an de Stage goen? Här Banneminister ass dat alles normal?

MartaM
24. Juli 2017 - 14.26

@armand.Viele Beamte akzeptieren dies , allerdings sind solche Zeitkonten für das Personal ein Segen, ohne Personalaufstockung summieren sich die Überstunden immer mehr.

armand
24. Juli 2017 - 14.07

wollte nur sagen dass die post seit langen jahren (leider) nach privatwirtschaftlichen normen funktionnieren muss. ich habe diese normen während langen jahren im finanz/versicherungs-sektor "genossen".

MartaM
24. Juli 2017 - 13.40

@Georges: .....dann habe ich wohl seit den 70 ziger Jahren in diesem Betrieb was falsch gemacht, die Überstunden Makulatur den Müssiggang zu übertünschen,.....oder auch nicht .......,jene die ihren Dienst im Bistro beendet ,haben ihre vorgschriebene Pause am Schluß gemacht, dem Kundendienst wegen......

Georges
24. Juli 2017 - 12.55

@MartaM... die gute alte Zeit, als man seinen Dienst noch im Bistro beenden konnte. Überstunden gab's im Dezember wenn die Weihnachtspost anfiel....

MartaM
24. Juli 2017 - 12.33

@armand.Noch immer sind fast 2/3 Drittel der Briefträger Staatsbeamte In meiner über vierzigjährigen Dienstzeit waren Überstunden ,kronischer Personalmangel an der Tagesordnung.

armand
24. Juli 2017 - 11.54

die post ist kein staatsbetrieb mehr und die meisten briefträger haben den status des employé privé.

MartaM
24. Juli 2017 - 11.41

All jenen ins Gebetbuch geschrieben, die glauben in Staatsdiensten wäre das Personal auf Rosen gebettet.Auszug aus einem Brief an den Arbeitsminister Schmit betreffend Überstunden, kronischer Personalmangel." En 2016 le nombre des tournées doubles effectuées par les facteurs était de 737, ce qui correspond à un engagement de presque 3000 facteurs hors de leur horaire normal de travail.Pour les six premirs mois de 2017 le nombre de tournées double s'élève déjà à plus de 600, ce qui corrspond à un engagement de plus de 2400 facteurs hors horaire."

Werner B.
24. Juli 2017 - 7.44

@ Robert... der Artikel berichtet sachlich und objektiv. Aber es ist nachvollziehbar, dass die CGFP mit der Regierung solche Vereinbarungen lieber im stillen Kämmerlein aushandelt. Ist wohl auch der Grund warum man genau jetzt, kurz vorm Congé, damit an die Öffentlichkeit geht.

Robert
23. Juli 2017 - 21.57

Lamentabel, dass eng Zeitung, déi em Ogbl no steet, esou eng Hetz tëschent dem öffentlechen an em privaten Secteur lass trëppelt!

C. S. Vodka
23. Juli 2017 - 17.14

Lieber KTG--Dank Ihren zahlreichen Posts, frage ich mich ob es etwas gibt wovon Sie nicht auf dem Laufenden sind und es besser wissen? Gemeindebeamte, Staatsbeamte, Privatbeamte, Lehrpersonal, CGFP, Äpfel und Birnen, Steuern, Flughafen, Strassen, Verwaltungen u.s.w. Sie sind sicher ein sehr hoher Staatsbeamter oder? Und Sie haben vollkommen recht,"schreiben Sie jetzt mal lieber nichts" (mehr)

KTG__
23. Juli 2017 - 14.16

"Serenissima" ist aber bewusst, dass dies keineswegs olle Kamellen sind, oder? Diese Forderungen wurden von der CGFP nicht einfach so aus der Rumpelkammer ausgepackt, zumal die Forderung nach einem Abschaffen von 80/80/90 ebenfalls brandaktuell ist. Dass im Privatsektor auch so einige Dinge im Argen liegen (siehe Mindestlohn und Urlaub) sollte dadurch nicht in Abrede gestellt werden. Glücklicherweise ist die Ausgangslage nicht so schlimm wie sie es mit einer CSV-Regierung wäre, hatte die CSV doch schließlich noch ein weitaus grausameres Sparpaket geplant als die aktuelle Regierung.

KTG__
23. Juli 2017 - 14.10

Beim Lehrpersonal sind die Überstunden anders geregelt, ich gehe also davon aus, dass die Überstundenregelung hier nicht oder nur begrenzt gilt. Zudem ist es in den meisten Fällen dort gar nicht so gut möglich Überstunden anzusammeln. Die Zeit für Vorbereitungen/Verbesserungen ist bereits im Gehalt eingerechnet. Die CGFP vertritt übrigens die Fonction Publique, nicht den Privatsektor. Äpfel und Birnen. Das mit dem Erwirtschaften des Wohlstands ist zwar eine lustige Bemerkung, tut hier aber nichts zur Sache. Ohne Staatsbeamten läuft nun mal eben nichts in diesem Staat (und das ist auch gut so): Straßen, Flughafen, Verwaltungen, Steuern, etc. Zum beleidigenden Unterton und den Unterstellungen gegenüber der Lehrerschaft im Posting von "Thomas Wert" schreibe ich jetzt mal lieber nichts.

KTG__
23. Juli 2017 - 14.03

Wat gelifft? Engem d'Wourecht ze soen (nämlech datt e Brach iwwer d'Staatsbeamte behaapt) ass ewell "domm a frech"? Pardon? Elo komme mer awer sou lues an de justiziabele Beräich... Leider hunn ech genuch Abléck an de Privatsektor an un déi liddereg Pänz déi et do ginn, datt et guer kee Sënn mécht, fir iergendwéi ze behaapten, do wier alles besser oder souguer an der Rei. Ech si seele vun engem Staatsbeamten oder Gemengebeamten ugeranzt ginn, a scho guer net sou wéi vu Leit aus dem Privatsektor. Ech hunn nach ni e Staats- oder Gemengebeamten erliewt, dee mer net wollt eppes erkläeren, wann ech et net verstanen hat. Ech hunn awer scho vill Leit aus dem Privatsektor un der Leitung oder och perséinlech viru mer gehat, déi vu lauter Grant bal net schwätze konnten. Ech kann dem MartaM do nëmme Recht ginn.

KTG__
23. Juli 2017 - 13.52

An domat huet sech "De Liderechen" mat sengem "Diskussiounsstil" och schonn direkt als Gespréichspartner aus dem Internet verabschied. Leider konnt "De Liderechen" näischt soen iwwer mäin Argument, datt hien ouni déi vun him verhaasste Staatsbeamte net an dësem Staat kéint liewen. Nëmmen nach zwee eidel Messagen déi vu Widderspréch a Beleidegungen nëmme sou platzen. Méi Substanz war do wuel leider net do.

Bernard w.
23. Juli 2017 - 13.17

Nein, nur die Unzufriedenheit des Personals. Auch ein Argument dafür, im Privatsektor gleiche Konditionen wie beim Staat einzuführen. Dann wird dort auch der Service besser. Zufriedene Angestellte = zufriedene Kunden. Wird halt alles etwas teurer, aber das sollte uns der soziale Frieden wert sein, oder?

Jek Hyde
23. Juli 2017 - 10.48

Hu selten esou domm a frech Kommentairen gelies wéi déi vum dem KTG__!! Deen oder dat huet keng Ahnung wat am Privatsector leeft. Et sin der déi sin am Bësch mee deen oder dat sin an der brousse

De Liderechen
23. Juli 2017 - 10.06

KTG ---Ech wëll an ech wollt nie mat dir duskutéieren!! Ech hu just en Artikel kommentéiert, deen emol net vun dir ass, a mat deem ech net averstanen war an nach net sin. An elo géi nees e Méindeg op de Büro, lies deng Zeitung(en) drénk dei Kaffi a schlof weider! Ënn vun der Geschicht mat engem "interlocuteur non valable".

Thomas Wert
23. Juli 2017 - 9.45

@cinderella in der Regel sind es ein bis zwei Feiertage die auf ein Wochenende fallen und so als Urlaubstage genommen werden können. Das sind dann 26-27 Urlaubstage. Davon sind bei mir, wegen Betriebsferien, 15 Tage im August und 5 Tage an Weihnachten festgelegt. Bleiben 6-7 Tage als frei verfügbare Urlaubstage für das "Zeitsparkonto". P.S. In der Regel muss ich dann auch noch die angesparten Tage bis März genommen haben, da sie sonst verfallen.

Nakl
23. Juli 2017 - 9.27

@MartaM: An dat wonnert Iech? De Gruef tëscht PS a FP gëtt ëmmer méi grouss. Déi eenzeg, déi vum Wiertschaftsopschwong profitéiere sinn d'Staatsbeamten. Am Privaten hëlt de Konkurrenzkamp stänneg zou.

Thomas Wert
23. Juli 2017 - 8.55

Gilt das auch für die Lehrer? Die müssten dann ja in den Schulferien arbeiten gehen, sonst wird das nichts mit dem "Zeitsparkonto". Wie dem auch sei, ein Wahlgeschenk vom Feinsten. Schade, das sich die Regierung nicht auch nur ansatzweise in gleicherweise für die Beschäftigten im Privatsektor einsetzt. Offensichtlich sind die als wählergruppe weniger wert. Dabei sollten sich Regierung und CGFP darüber bewusst sein, wer hier den Wohlstand erwirtschaftet.

MartaM
23. Juli 2017 - 7.00

@Glenmore:Wenn ich die unhöflichen Bemerkungen, oft desinteressierten, flegelhaften , unhöflichen Bemerkungen seitens der Kundenbtreuung im Privatsektor über mich ergehen muss, muss ich mir eingestehen, werde ich in Verwaltungen zuvorkommender bedient.Vielleicht spiegelt sich im Privatsektor des Meisters Mentalität wieder, bringt mir euer Geld, stellt keine Fragen und tschüss.

Serenissima
23. Juli 2017 - 5.27

Ein Wahlgeschenk für unsere Fonction Publique eben, denn im Oktober sind Kommunalwahlen und nächstes Jahr geht es um die Wurst für Gambia, deshalb mal schnell einige Kamellen für die Staatsdiener die mit ihren Familien einen beträchtlichen Anteil am Wahlvolk stellen..!

Corinne
22. Juli 2017 - 18.06

Och wann dir 10 Stonnen den Daag maacht, gin die 2 Stonnen net als Iwwerstonn verrechent. Mee die kommen op die "normal Auer" vum Horaire mobile. HS (heures suppl) kritt een net sou einfach, do muss een schons Weekend's oder Nuets schaffen oder Permanence maachen fir deer vum Direkter unerkannt ze kréien... An op der normaler Auer ass bei 40 Stonnen Schluss, alles driwwer verfällt enn des Mounts. An méi wéi 8 Stonnen kann een dovun och net den Mount ranhuelen (Recup). Mee et ass jo wie iwwerall. Wann een en Fifi ass, kritt een alles. An die aner kënnen schaffen an kréien nix derfir, ausser en Fouss hannebei.

BillieTH
22. Juli 2017 - 18.05

1 an de conge sup, apres 5 travail au ritme qui est normal ds le prive. Les mots d'indignation manquent. Completement abuse. Mais clair pourquoi CGFP et OGBL exigent plus d'impots.

KTG__
22. Juli 2017 - 17.14

Auch diesmal: grober Unfug. "Laird Glenmore" braucht nur die Augen zu öffnen, dann könnte er sehen, dass es bei den Leutchen im Privatsektor ebenso auffällt.

KTG__
22. Juli 2017 - 17.13

Et ass éierlech gesot schwéier mat dem "De Liderechen" ze diskutéieren, all Saz ass e Widdersproch u sech, och säi leschte Message um Internet ass wuel awer sécher komplett laanscht de Punkt.

Gerard
22. Juli 2017 - 16.40

wat regen vill Leit sech hei op,sid dach frou das der eng fest Arbecht hut, well sinn der nach vill virun der Diir, dei eng Arbecht weilten. an nach eppes zum Zinderella sengem Kommentar wann eng Staatsplaaz ausgeschriwen get, dann as dei schon lang virdrun verginn un en denn en kennt, do hun aner Leit guer keng Chance.

De Liderechen
22. Juli 2017 - 15.16

KTG -- Wann een mat engem Steen an e Koup Honn geheit dann billt ëmmer nëmmen deen dee getraff gouf!! Esou komesch ass ass léiwen KTG

armand
22. Juli 2017 - 15.14

in meiner aktiven zeit hatte ich meine +/- 37 tage urlaub immer verbraucht. wenn man den ganzen tag genervt und gehetzt wird ist das noch zu wenig.

Laird Glenmore
22. Juli 2017 - 13.24

stimmt aber bei den Beamten fällt es leider auf

KTG__
22. Juli 2017 - 12.51

Do musse mer einfach ofwaarden. Am Privatsektor gëtt et déi dote Méiglechkeete jo och, an dat deelweis a vill méi kompetitive Plazen (siehe Banken). Ech géif den Däiwel net un d'Wand molen éier et lassgeet. Burnout a Krankheeten, déi duerch Iwwerschaffe kommen (zum Beispill Problemer mam Réck a mam Genéck, well 10 Stonne sëtzen sinn, souguer mat Paus, keng flott Saach) muss een awer effektiv iwwerwaachen. Dat ass leider guer net flott.

KTG__
22. Juli 2017 - 12.45

Hahahahahahahahaha... oh... hmm... jo eigentlech huet de "Koneczny" keng Ahnung, wat en do geschriwwen huet.

KTG__
22. Juli 2017 - 12.44

Wat e Quatsch. Faul Äppel ginn et genee sou vill am Privatsektor. Kommt mer lo net mat "géif erausfléien". Et gi genuch Méiglechkeete fir sech am Privatsektor eng faul Haut ze maachen.

KTG__
22. Juli 2017 - 12.42

Dann hätt "De Liderechen" awer ganz dréngend misse "uewen aschalten", soss hätt e gemierkt, wat en do fir en onheemleche Brach um Internet geschriwwen huet. Ech hoffen, datt "De Liderechen" matkritt huet, datt hien ouni Staatsbeamte weder Stroossen, nach Autobunnen, nach Schoulen, nach eng Bildung hätt. Seng Steiere géifen ni uerdentlech berechent ginn an et géif och kee sech ëm seng Identitéitsdokumenter oder ëm seng Lizenz fir op de Stroossen (déi et jo dann och net géif ginn) ze rase këmmeren. Also, och fir "De Liderechen" zielt: "uewen aschalten" éiert ee komesch Saachen um Internet schreiwe geet!

KTG__
22. Juli 2017 - 12.38

So ein unglaublicher Quatsch. Ich kenne sehr viele Staatsbedienstete, die bis zum Umfallen arbeiten. Die Behauptung, dass Staatsbeamte per se faul sind, ist eine unglaubliche Frechheit von Leuten, die wie "Marge" absolut keinen Schimmer haben, was diese Leute eigentlich alles tun müssen. Faule Äpfel gibt es überall, auch im Privatsektor, gerade dort.

Cinderella
22. Juli 2017 - 12.18

Anne mol een deen et verstaanen huet merci

Cinderella
22. Juli 2017 - 12.17

Ah bon dir mengt all di Leit di beim Staat schaffn gengen nix foutéieren et waer just wéinst der Pai . Ech wees vu waat ech schreiwen de Liderechen .Ech wees och waat Privaatsecteur ass also haalt mech net fir domm . Ech mengen éischter dass et Jalousie ass vun de Leit di net beim Staat schaffen.

René Charles
22. Juli 2017 - 12.12

ABWARTEN UND TEE TRINKEN. Dat do as jo schéin a gutt gesot, sou virun de Walen 2017 an 2018. Wann ët dann emol an 3 Joer eng positiv Statistik gët déi souwuel all Niveauen betrëfft an all verschidden 'Staatsdiener' déi derfun profitéiert hun, dann därf een vun enger gudder Saach schwetzen. Ech halen nët vill vun "Vorschusslorbeeren"

De Liderechen
22. Juli 2017 - 10.29

Cinderella--Et gi Leit déi wëllen net bei de Staat schaffe goen, et ass net eng Frô vun "dumm gelaufen". Esou Leit sichen eng Erausfuederung, en Challenge a wëllen net einfach mat hirer Präsens d'Zéit doutschloen!! Wann z.B. bei enger privater Firma den CFO, (dat heescht Chief Financial Officer) ouni Problem e Joer vu senger Arbecht fortbleiwen kënnt da kënnt een sech seriös froen op déi Persoun iwerhapt gebraucht gëtt. Ëmmer schéin uewen aschalten iert een Dommheeten schreiwt!!

Anne
22. Juli 2017 - 10.26

Hun nach néierens esou vill Neid gesin wéih hei zu L. Jidderéen kann den Staatsexamen machen ,op een en pakt as eng aner Sach. Hun nach nie beim Staat geschafft an trotzdem gönnen ech jidderengmen seind.Gin och nach Platzen hei zu L. wouh vill méih verdëngt ged an och vill méih fréih as wéih beim Staat. An elo deenen sämtlichen Knouterer e schéinen Weekend.

Marc P.
22. Juli 2017 - 9.25

Eng Katastroph ass daat do. An daat soen ech als Beamten. Do waerten dann Leit vun 7 bis 18 um Buro trëllen (oder 8 bis 19) op Arbecht do ass oder nët. Falls se richteg schaffen, an all Daag 10 Stonnen drummen, dann machen se sëch freckt. Ma och "näischt" machen, mëcht een am Kap balabala an zu engem verkéierten Burnout féieren. Den Kollegen fällt daat natirlech och wann do een Zäit schindt: dann huet een dono entweder Mobbing oder schlëmmstenfalls huelen se alleguer sou een Verhaalen un. Dann ass keng Flexibilitéit méi do, falls dann wierklech mol en Pik un Arbecht kënnt. An daat Ganzt spëtzt sëch zou, wann die Persoun dann ee Joer fort ass, well am Prinzip ass se jo nach net ze erstzen. Dann fällt op emol een an der Equipe. Oder bei der année sabatique: souguer wann een do Ersatz kritt, dauert er gaeren 4-6 Méint fier d'Leit richteg fit ze machen.

Jean-pierre goelff
22. Juli 2017 - 9.19

Cinderella,pardon,dann dibt es in Luxemburg,nach ihrer Einschätzung,aber sehr viele Dummerchen,oder?

Bernard W.
21. Juli 2017 - 23.12

@ cindarella . Im Privatsektor gilt das Leistungsprinzip. D.h. Wenn du nichts einbringst fliegst du.

Bernard W.
21. Juli 2017 - 22.24

also bekommen die Beamten neben dem für alle geltenden mindesturlaub von 25 Tagen nocheinmal alle 5 Jahre ein ganzes Jahr Urlaub. Und das soll Signalwirkung auf den Privatsektor haben..... das ist doch ein Scherz !

Mick
21. Juli 2017 - 20.41

Tja liebe cinderella, aber all diese nicht "Staatsdiener" haben keinen Job der unkündbar ist! Ein frühere "Staatsdiener" grüsst Sie

Koneczny
21. Juli 2017 - 20.01

Haha... et ginn Verwaltungen, do géif et besser goen wann den X am 1Jores-Congé wier, wéi wann en do ass..... muuuuaaaahhh

Cinderella
21. Juli 2017 - 19.23

Werner : es gibt Banken die haben mehr Urlaubstage als die Staatsdiener andere haben 25 Tage + 3 oder 4 tage dazu wegen den Feiertagen .

Claude Oswald
21. Juli 2017 - 19.16

Ich bezweifele ob das sinnvoll ist, wenn ein Mitarbeiter ein ganzes Jahr in Urlaub ist. Wer verrichtet denn in dieser Zeit seine Arbeit ?

Gerard
21. Juli 2017 - 17.51

sin do Kaffis-pausen mat angerechent?

Ferreu
21. Juli 2017 - 17.39

In der Privatindustrie werden viele Uberstunden getätigt. Hier ist das völlig normal. Aber die ausbezahlt oder gutgeschrieben zu bekommen, das ist meistens nicht der Fall. Viele im Privatsektor arbeiten immer öfters bis zu 60 Stunden die Woche. Für die Firma völlig normal. Reklamieren geht nicht, sonst kann man sich gleich einen anderen Job suchen. So kommt es, dass viele gutbezahlte Leute in der Privatindustrie, wenn sie dann ihre Stunden rechnen, nur noch den Mindestlohn verdienen. So sieht das aus.

Werner B.
21. Juli 2017 - 16.38

@ Cinderella.. wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wo bitte entnehmen Sie meinem Beitrag eine "Aufregung über Staatsdiener". Dessen ungeachtet macht ein "Zeitsparkonto" im Privatsektor bei nur 25 Urlaubstagen gar keinen Sinn, da kein Einsparpotential vorhanden ist. Die Politik sollte also zuerst einmal dafür sorgen, dass die vielen vorhergehenden "Signalwirkungen" auch mal im Privatsektor ankommen. Ein erster Schritt wäre, den Mindesturlaub dort auf 30 Tage zu erhöhen, bevor dort weitere "Signalwirkungen" wirkungslos verpuffen.

Jean Bodry
21. Juli 2017 - 16.33

Dat Gesetz ass kale Kaffi! Dat geet et alles schonn! Mat 1800 a gespuerten Stonnen, kann déi betreffend Persoun, ee Joer éischter an Pensioun goen! Awer seng Rent geet méi kleng, wéi wann hien déi Stonnen net a gespuert hätt! An bis den leeschten Dag geschaaft hätt! Seng ganz Zouschléi ginn laanscht AIV, an de Cotisatiounen ginn net bezuelt!

Nomi
21. Juli 2017 - 16.14

Awer nemmen wanns du bis an d'Pensio'un kenns !!!! Soss huet de Papa Staat deng Suen an dem Saeckel !!!!

Marge
21. Juli 2017 - 16.08

Nicht jeder ist scharf darauf Staatsdiener zu werden. Es soll tatsächlich Leute geben, welche einer Berufung nachgehen und nicht stündlich sehnsüchtig auf die Uhr blicken. Beim Satz mit der "Signalwirkung" musste ich laut lachen, das klingt ja total abgehoben

Laird Glenmore
21. Juli 2017 - 16.04

Na ja ob die Beamten nun ein Jahr freinehmen oder obe sie im Büro sitzen das fällt doch überhaupt nicht auf, wenn manche von ihnen nach Leistung bezahlt werden würden müssten einige noch Geld mitbringen statt ein Gehalt zu bekommen.

Cinderella
21. Juli 2017 - 15.35

Also anstatt sich hier auf zu regen , Sie können ja Staatsdiener werden wenn sie Luxemburger saind und das Staatsexamen bestehen ganz einfach . Wenn nicht dann ist es dumm gelaufen

Georges
21. Juli 2017 - 15.15

Zeitsparkonto ass et virun 20 joer schon op verschiddenen daitsche banken gin an daat huet tip top geklappt.

Werner B.
21. Juli 2017 - 14.29

...."Der vorteilhafte Vertrag soll laut Kersch Signalwirkung auf den Privatsektor haben".... Die meisten Arbeitnehmer haben gerade mal 25 Urlaubstage + Feiertage. Vielleicht sollten sich die Politiker auch mal darum kümmern, dass die "Signalwirkungen" dort ankommen. Alles andere ist bla bla.

Minettsdapp
21. Juli 2017 - 14.05

Yuppi, da kann een 1 Joer eischter an d'Pensioun goen.