/ Drei Tote durch Geisterfahrer in Ostfrankreich
Bei einem Unfall mit einem Geisterfahrer sind in Ostfrankreich drei Menschen ums Leben gekommen, darunter auch ein kleines Mädchen. Nach Angaben der Präfektur fuhr der Geisterfahrer in der Nacht auf Mittwoch in der falschen Richtung auf die Autobahn A6. Der Wagen stieß frontal mit dem einer fünfköpfigen Familie zusammen. Dabei wurden die beiden Fahrer getötet sowie die vierjährige Tochter der Familie.
Der 13 Jahre alte Sohn wurde bei dem Unfall nördlich von Lyon lebensgefährlich verletzt, seine Mutter und das dritte Kind erlitten leichte Verletzungen. Alle wurden in eine Klinik in die nahe gelegene Stadt Mâcon gebracht. Bei dem Geisterfahrer soll es sich um einen älteren Menschen handeln. Ob Alkohol im Spiel war, ist noch nicht bekannt. Der Unfall führte zu einem Großeinsatz mit 25 Feuerwehrleuten, drei Krankenwagen und rund 15 Polizisten. Die Autobahn zwischen Paris und Lyon musste teilweise gesperrt werden.
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