„Radfahrer haben auch Pflichten“

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Ein offener Brief von Busfahrer Alain Gales an Verkehrsminister François Bausch.

Diesen Brief, sehr geehrter Herr Transportminister, habe ich bewusst zur Veröffentlichung ans Tageblatt geschickt, da die angesprochenen Sanktionen respektive Nichtsanktionen viele Personen betreffen. Beginnen möchte ich bei ihrem scheinbaren Lieblingsverkehrsteilnehmer: dem Radfahrer.

Radfahrer sind auch nur Menschen. Radfahrer haben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Leider werden die geltenden Straßenverkehrsordnungen von den „Drahtesel-Benutzern“ meist bewusst umgangen. Warum?
Nachfolgend einige Beispiele, die man tagtäglich auf Luxemburgs Straßen feststellen muss. Die Radfahrer beachten keine roten Ampeln, sie fahren entweder einfach durch das rot-blinkende Ampellicht durch, ohne Rücksicht auf die anderen Teilnehmer, oder aber sie überholen andere Verkehrsteilnehmer (Autos, Lkw, Busse) rechts, ohne dabei in Betracht zu ziehen, dass große schwere Gefährte einen „toten Winkel“ haben. Hierdurch werden öfters Radfahrer vom Bus- oder Lkw-Fahrer gänzlich übersehen.

Die Schuld liegt hier klar beim Radfahrer. Andere Radfahrer umfahren die roten Ampeln, indem sie kurzum über den Bürgersteig flitzen und so die Fußgänger in Gefahr bringen. Ganz „schlaue“ Radfahrer bringen es gar fertig, vorne in einem sogenannten Einkaufskorb ihren Nachwuchs zu transportieren (oder aber ihren Hund oder ihre Katze spazieren zu fahren). Lebensgefahr total.

Mit und ohne Führerschein

Bleiben wir beim Radfahrer. Folgendes Beispiel zeigt erneut, dass ein Gesetz nicht gleich ein Gesetz ist. Zwei Radfahrer unternehmen eine Radtour. Der eine Radler besitzt einen Autoführerschein, der zweite hat allerdings keinen. Beide verstoßen auf der Straße gegen eine „Code de la route“-Bestimmung, bei der als Strafe ein Punktabzug von zwei Punkten vorgesehen ist. Jetzt kommt die alles entscheidende Frage: Diskriminierung – ja oder nein? Die Person, die einen Autoführerschein besitzt, erhält einen Zwei-Punkte-Abzug auf seinem Führerschein, obwohl er mit seinem Rad unterwegs war.

Sein Kumpel, der keinen Führerschein hat, wird keinen Punktabzug erhalten, da er ja keinen Führerschein besitzt.

Warum wird dem Autoführerscheinbesitzer jetzt mehr Strafe zuteil als dem anderen Radfahrer? Anderes Beispiel. Auch wenn eine Person drei oder mehrere Kategorien (A, B, D) Fahrerlaubnis besitzt (Auto, Bus, Motorrad o.ä.) –
jede Person hat nur einen Führerschein. Ein Berufsfahrer, der als Arbeit mit dem Bus unterwegs ist, riskiert mehrere Male, seinen kompletten Führerschein abgeben zu müssen. Beispiel: 3×2 Punktverluste unterwegs mit dem Auto, anschließend zweimal zwei Punkte unterwegs mit dem Bus, summa summarum sind zehn Punkte weg. Gerecht scheint dies in der heutigen Welt wohl nicht zu sein.

Doppelte Betrafung

Auch wenn jeder weiß, welche Verantwortung jeder im Straßenverkehr zu tragen hat, so ist die Bestrafung doppelt, drei-, wenn nicht gleich viermal so hoch, als für denjenigen, der „nur“ die Fahrerlaubnis zum Führen eines Autos hat. In der mal angenommenen Realität, man hätte beispielsweise zwölf Monate Vaterschaftsurlaub.

Durch kleinere Vergehen innerhalb dieses Jahres hat die Person unglücklicherweise keine Punkte mehr zur Verfügung, somit keine Fahrerlaubnis mehr. Als Konsequenz hieße dies, dass diese Person auch seinen Beruf als Berufsfahrer (Bus oder Lkw) nicht mehr ausführen dürfte, obwohl er sich in seinem Beruf nichts zuschulde hat kommen lassen.

Herr Bausch, glauben Sie mir inständigst, ich verstehe und begrüße, dass Sie Sanktionen ergreifen müssen. Als Berufsfahrer jedoch riskiert man durch diese verschiedenen Bestrafungen schneller seinen Job als alle anderen
Verkehrsteilnehmer.

Wie ist es mit Fußgängern?

Noch besseres Beispiel: Ein Berufskraftfahrer verliert als Radfahrer in seiner Freizeit reichlich Punkte auf seinem Rad. Hierdurch riskiert er, seinen Beruf künftig nicht mehr ausüben zu können.
Wie sieht es eigentlich aus, wenn Fußgänger bei Rot über die Straße gehen? Droht hier auch ein Punktabzug auf dem Führerschein, falls vorhanden?
Wurde überhaupt schon ein Fußgänger protokolliert, weil er bei Rot die Straße überquerte? Wenn ja, wann?

Warum hält sich fast niemand an die Bestimmung für Radfahrer, dass dieselben zur Überquerung eines Zebrastreifens vom Rad absteigen müssen und das Rad an der Hand über die Straße führen müssen?
Jeder Fahrzeugführer, der sich hinter ein Steuerrad setzt, riskiert somit nicht nur sein Leben und andere Menschenleben, sondern auch noch durch verschiedene Interpretationen des „Code de la route“ seinen Arbeitsplatz.
Zum Schluss noch eine Bemerkung: Wenn jeder sich an die bestehenden Gesetze halten würde, gäbe es wahrscheinlich keine schlimmen Unfälle mehr. Ich stimme Ihnen auch zu, dass man im Falle einer Nichtrespektierung bestraft werden muss, aber bitte auf faire Art und Weise. Hierzulande macht jeder, was er will, ohne sich nur einen Deut um die bestehenden Regeln zu kümmern.

Busfahrer haben Vorfahrt

Übrigens: Im Artikel 137 des „Code de la route“ steht des Weiteren offiziell: Busfahrer haben Vorfahrt beim Verlassen einer Haltestelle, wenn die Absicht, die Haltestelle zu verlassen, in einem angemessenen Zeitfenster per Blinker angekündigt wurde.

Viele Busfahrer befolgen dies, anscheinend gibt es aber viele Autofahrer, die diese Regelung anscheinend nicht kennen oder aber noch immer der Meinung sind, Busfahrer hätten hier keine Vorfahrt. Sensibilisierung wäre in diesen doch in meinen Augen wichtigen Punkten dringlichst vonnöten.

Auf Antwort werden wir wie so oft vergeblich warten, dennoch wünschen wir uns, dass sie Gehör für diese Probleme und nicht nur Augen und Ohren für ihre „Tram“ haben werden.

Ben
12. Oktober 2017 - 19.58

Der Autor ist wohl noch nie Fahrrad auf der Straße gefahren. Die meisten Auto- und auch Busfahrer betrachten Fahrräder einfach nicht als ein teil des Verkehrs mit den selben Rechten wie sie selbst. Ich fahre selber fast jeden tag mit dem Fahrrad auf der Straße und wurde dabei schon mehrmals angehupt und abgedrängt von Autofahrern die nicht akzeptierten, dass ich gleichberechtigt bin. Einmal hat mich ein Busfahrer sogar in den graben gedrängt, konnte leider das Nummernschild nicht identifizieren, weil ich bewusstlos im graben lag.

Wagener
11. Oktober 2017 - 19.04

Ann wesst der wéivill matt ebikes ennerwee sinn déi theoretesch Versecherung, Helm , Nummerescheld Velomotorführerschéin etc missten hunn??? Kaum ee kontrolléiert daat opp et wirklech ee Pedelec oder en Ebike ass. Dobai ass ett genausou illegall mat engem Ebike ouni Versecherung ze fueren wéi matt engem Auto deen nett ugemellt ann nett versechert ass. Ann dann nach falsche Wee durech Einbahn mam Ebike ann all déi aaner nach gudd vernannt. Daat si soss néischt wéi Faschisten opp zwee Rieder

Wagener
11. Oktober 2017 - 18.58

Leider huet dir Onrecht, déi meescht Velosfuerer behuelen sech wéi Idioten, beginn oft Fahrerflucht no engem Schued deen se ze veräntwerten hunn well se wessen datt se well se keng Nummer hunn nett kennen identifizéiert ginn. Wann déi nämlescht Leit herno ann hirem Auto setzen ass ett genee emgedréit

Wagener
11. Oktober 2017 - 18.49

An Volvo ass nett daitsch

Lucas
11. Oktober 2017 - 15.39

Am 'sens interdit', wou keen autoriséiert Gefier eppes ze sichen huet, huet de Vëlo dann och näischt verluer! Firwat soss wuel 'sens interdit'? Sinn di Leit an den Administratiounen sou topeg, fir sou Schëlder grad do opzehänken? Tolerant sinn, an engem sens interdit? Ass dat Iech Eescht gemengt? Hoffentlech schaftt der net bei der Police? Mat Réckbléck op d'Joeren gesäit een réischt, wéi e Wee graduell futti gemaach gëtt. Anescht kritt een dat guer net mat! Duerch sou déif Rille fueren, ass dach eng Erausfuerderung um Vëlo! Oder grad se ëmfueren, ouni mussen erof klammen, fir sou mat der Zäit onbewosst neier unzeleeën, een nom aner! Een, deen d'Natur respektéiert, bleift mat sengem Vëlo aus dem Bësch - wou net virgesinn; genausou wéi en säin Hond net fräi lafe léisst, et sief dann deen ass wéinstens eduquéiert a bleift bei Fouss.

Alex L.
11. Oktober 2017 - 13.21

Merci Tom, ee vun de wéineg intelligente Kommentare zu Vëlosfuerer déi een zu Lëtzebuerg am Internet liest.

Georges
10. Oktober 2017 - 16.56

Den Dan B hat vergiess ze soen dass och mol heinsdo en Bus eng Kraizung blokeiert :-) Ech als Autosfuerer, fannen et net schlëmm wann en Velo bei der rouder Luucht den Trottoir benotzt ann sech doduerch d'Bremsen ann erem Ufueren spuert. Dat geht mat engem elektro Velo gudd, awer ouni motor ass et verbëtzen Energie. Wat mir net passt, sinn Veloen ouni Luuchten. Dat ass irsenneg gefeierleg. Mee den Velosfuerer denkt "ech gesinn jo dei aaner, da gesin dei mech jo och". Neen, dat ass net esou! äntwert vun sou engem "schwaarzen Geescht" op der Stross: "A waat geet iech dat dann un, dass ech keng Luucht hun". Tjo leider vill, well wann hien ennert mengem Pnöe Läit, dann hun ech den Problem mat engem Doudegen um Gewëssen. Hien huet dann natiirlech guer keen Problem mei.

Tom Theisen
10. Oktober 2017 - 8.42

Ech mierken, datt dee Busdriver nach nie mam Velo an der Staat ennerwee war. Et ass onméiglech sech un fir Autosfuerer ausgeriichte Reegelen ze haalen, déi oft sennlos fir Velosfuerer sinn. Velosfuerer sinn benodeelegt obwuel se fir eis all am beschte wieren. Amplaz vum Velosbashing misste mer all Velosfuerer onendlech dankbar sinn.

Rabatz
10. Oktober 2017 - 0.05

Da gebe ich dir völlig Recht

Rabatz
10. Oktober 2017 - 0.03

Mehrfach gesehen

Mike Möller
9. Oktober 2017 - 23.59

EgaaaaalWaat. Esou en Schwachfug hun ech mein Liewen na net gelies. Ech selwer gin wanderen, mam Hond spazeieren, an fueren MTB. Och ob deenen beschriwenen Plaazen. Awer, dass een durch Velofueren soll en Ärdrutsch ausleisen???? Spazeiergänger leen Ofkierzungen un???? Aushielegen vum Ärdreich durch ominös Gripp-Pneus???? En sens-interdit um Feldwee???? Vun wat schwetzt dier do M. Lucas? Hut dier net Plaaz genug am Scheedbesch? Hun die ‚beis‘ Velosraudien Iech net merci gesot? Wann mär all en bessi mei tolerant wären, dann geif et NET gin : den Velosraudie, den blöden Foussgänger, deen nervenden Hondsmeeschter, die topesch Pärd...... MbG Mike Möller

Dan B
9. Oktober 2017 - 22.40

Also wann mir als buschauffer eng dashcam keinten hun dei no hannen filmt dann keint ech no enger schicht bestemmt 20 autoen an kescht kreien dei nach richteg gas gin soubaal se och nemmen den winker gesin ugoen. Zumols moies am beruffsverkeier. Am code steet och dat een eng kreizung net därf blockeieren, gesin ech op all schicht e puer mol. Iwerhuelen obwuel ech keen winker unhun an nemmen en foussgänger well iwert stoos goen lossen, daat gesin ech och stänneg. Oder ech stin bei enger chantiersluucht dei roud as, zack get iwerhol an ratsch durch roud. Ech fueren elo baal 9 joer um bus an keint e buch schreiwen iwert all versteiss. Fueren mat 50 vun bieles richtung rämerech iwert busspuer, dann get lanscht gerannt mat bis zu 70km/h. Fueren mat 30 an der zone 30 a gin iwerhol. Hei soll nemme keen den baak opdoen vu wegen dei beis buschaufferen. Mir sin och nemmen menschen an iwerfueren och mol eng orange luucht oder lossen en foussgänger net eriwer well mer sos fuergäscht fir an der fenster leien hun. Et as net emmer einfach am verkeier korrekt ze fueren. Mais all mensch geseit en bus oder camion als hindernis a well sou seier wei meigeleg lanscht. A genau do leit den problem. Den egoismus hannert dem steier. Meng propose: bei verschidden versteiss mist een einfach mol erem seng theorie opfreschen goen. An aneren wieder: net ugestreckt, hepp punkten, geldstoof an 6 st theorie an der muss gewisen gin wei et ausgeseit wann een mat 30 ouni gurt beigeet, an sou weider bei vitesse, telefon an an an. Passt all en bessen openeen op an dann geschitt och vill manner, fuert matzeiten eraus, stresst ierch net esou an dann as fueren vill mei angenehm fir jiddereen. Allez bis dann. P.S hu nach keen mat bus ofgeschoss well e mer virfahrt gehol huet.

Mars
9. Oktober 2017 - 21.12

Ech géif mech lo net méi helleg machen wéi de Pobst, well verschiddener vun iech déi am läschten Moment vun der Haltestell erausfueren, gehéiert ee fermen Fouss an dee blöden Arsch. Well et ass eng Sauerei z.B. op verschiddenen Plaatzen mat enger (Zieharmonika) eraus ze fueren wann schon een Auto an der Mett vun em ass, just well se mengen se hätten an all Fall Vierfahrt. Ech fueren mat behennerte Leit, sollt engem vun denen Leit duerch sou engem Nickie eppes geschéihen...da macht iech op eppes gefaast

Bommel Eeër
9. Oktober 2017 - 18.47

Net de Buschauffer huet Virfaart, säi Gefier, de Bus huet Virfaart.

J.C. KEMP
9. Oktober 2017 - 18.29

Das Dashcamverbot! Ein Schelm, der böses dabei denkt!

Blacky
9. Oktober 2017 - 18.15

Sehr geehrter Claude und Luss Bei den Busfahrern besteht dieselbe Krankheit ,wie bei verschiedenen Fahrern von deutschen Fahrzeugen( Mercedes ,BMW,VW,Volvo) Motto: ,alles auf die Seite hier komme ich ,denn sie wissen dass schon wegen der Groesse ihrer Busse ,genauso fuer Bauunternehmer und Fernlaster,jeder zuruechzieht der keine Beule will .

hoffmann henri
9. Oktober 2017 - 18.11

mein Sohn wurde auf dem Zebrastreifen mit dem Fahrrad von einem Autofahrer angestossen.. der Autofahrer fuhr einfach weiter...also...Fahrerflucht... wir gingen zur Polizei... nachher war mein Sohn schuld,weil er gefahren war,anstatt abzusteigen... aber..die Fahrerflucht des Autfahrers,der ein Kind auf dem Zebrastreifen anstiess,und sich ohne sich um das Kind zu kümmern,einfach weiterfuhr,kam gar nicht zur Debatte... soviel zu unserer Polizei...

Lucas
9. Oktober 2017 - 17.43

Et freet een sech, op munch Cyclisten - ëmmer der méi oft - iwwerhaapt Manéieren hunn. Haut, op der Verlängerung vum Bëschwee, am kloren sens interdit, hunn se mech als Spadséiergänger gezwongen, op ganz enkem Feldwee, hinne Plaz ze maachen, obschonn se näischt do verluer hunn. Eng Schell haten se och net! Se hunn déi Kéier frëndlech "Merci!" gesot - awer nach laang net all, déi een soss begéint. An, datt se sou Weeër mat hire Grip-Pneue laangfristeg aushillegen, also futti maachen, sou wäit geet hire Sënn fir d'Natur, dann och net! Gären huelen se jo d'Ofkierzungen, déi Spadséiergänger mat der Zäit ugeluecht hunn! D'Resultat dervun ass net ze iwwersinn! D'Kraaft stécht do éischter an de Been! De Bauer, deen un sou e Wee ugrenzt, kritt da mat dem nächste Reen d'Schold zougewisen. Well, wee soss huet do de Wee sou enk mat sengem Plou gemaach? Wou bleiwen eis spezialiséiert "Agents de la nature" fir déi Zoustänn amtlech festzestellen a fir op d'Gefor vum kuerzfristeg méiglechen Äerdrutsch hinzeweisen, respektiv deen ze vermeiden? Déi Agenten kéinten och mol eng Kéier vun Hamm op d'Gantenbeinsmillen trëppelen an e puer Photoe fir hire Chef maachen. Als Beweis! No engem Reen, wann een di agedréckt Pneuen am Bulli dann däitlech gesäit. Dee géing bestëmmt staunen, wann en net grad mol vläicht selwer do fiert...

Luss
9. Oktober 2017 - 16.31

“Busfahrer haben Vorfahrt beim Verlassen einer Haltestelle.” Wenn einer das (wirklich) respektiert, dann bin ich das. Vor 3 Tagen hat mich allerdings fast ein CFL-Bus über den Haufen gefahren (Immmatr.-Nr. bekannt). Er verließ die Haltestelle und betätigte den Blinker erst, als er die Haltestelle schon gänzlich verlassen hatte. Könnte ich Gedanken lesen, dann hätte ich folgendes gelesen: A wie bei mir den Arem ? Hätte ich kein funkelnagelneues Auto gehabt auf das ich noch 8 Monate gewartet hatte, dann hätte ich ihm gezeigt wer ihm den Arem béit !! Diesem Rambo ! Antwort

ronald
9. Oktober 2017 - 16.29

Wéi oft kënnt et fir dass en Buschauffeur während dem Fuehren ( mat an ouni Passagéier) mam Handy telefonéiert ! ?

Claude R
9. Oktober 2017 - 14.39

"Busfahrer haben Vorfahrt beim Verlassen einer Haltestelle." Ja, und das ist auch eine klare Sache. Aber ansonsten gelten die normale Vorfahrtregeln des Code de la Route halten. Leider scheinen viele nach dem Motto "Den Bus huet ëmmer Vierfahrt" zu fahren.