„déi gréng“ bedauern Absage von Wilmes

„déi gréng“ bedauern Absage von Wilmes

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Der CSV-Lokalpolitiker Serge Wilmes erklärte am Mittwoch, dass er nur unter der Voraussetzung an dem TV-Duell von RTL teilnehme, wenn er wie ursprünglich geplant gegen die amtierende Bürgermeisterin Lydie Polfer antreten darf.

Der Medienkonzern RTL reagierte am Mittwochabend auf die Forderung der CSV Stad und erklärt seine Entscheidung. Das Format hätte nichts mit ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag zu tun. Die Konstellation der Duelle sei eine journalistische Entscheidung gewesen.

CSV will nicht mit „déi gréng“

Serge Wilmes gibt sich damit nicht zufrieden. Er will am Donnerstag klarstellen, dass RTL ihm die Änderungen für die Besetzung der TV-Duelle erst „in letzer Minute“ mitgeteilt habe, ohne dass ein Grund für diese Entscheidung genannt wurde. Der CSV-Politiker schätze die journalistische Freiheit, er fordere aber auch Respekt und Fairness im Umgang mit der Politik.

Die Grünen-Kandidatin der Hauptstadt Sam Tanson ist auch durch den Vorfall betroffen. „déi gréng“ bedauern die Absage von Wilmes, weil dem Wähler dadurch eine kontroverse Diskussion über die Wahlprogramme von „déi gréng“ und CSV entgangen sei. Zudem wundern sich die Hauptstadt-Grünen über die Auslegung der Pressefreiheit bei der CSV. In Anbetracht dessen, dass die CSV genau so viele Sitze im städtischen Gemeinderat hat, wie „déi gréng“, verstehe die Partei nicht, wieso der Spitzenkandidat der CSV es nicht für nötig halte mit der grünen Spitzenkandidatin Sam Tanson zu diskutieren.

sibu
8. Oktober 2017 - 14.50

Ween as Sam Tanson?

johnny 44
7. Oktober 2017 - 10.33

Gréng a Blo ass eng Plo

Emma
6. Oktober 2017 - 14.48

Oh mei, veg nett nach wieder Blo an POLFER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Emma
6. Oktober 2017 - 14.45

Velo fueren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

J.C. KEMP
6. Oktober 2017 - 12.37

Als 'guter Politiker' darf man Kunstwerke ohne den Autor zu fragen für eigene Werbung benutzen und seine dreckigen Schuhe auf Parkbänken dorthin stellen, wo andere Leute den Hintern setzen. Und sich benehmen wie ein 3-jähriger, den andere auf dem Spielplatz nicht mitspielen lassen wollen.

Post-Truth
6. Oktober 2017 - 12.16

An d'Madame Tanson ass eng Quote-Fraa, de Stëmme noo hät de grénge Carlo Back sollen Schëffen gin

snoppy
6. Oktober 2017 - 12.08

typisch csv wir und nochmal wir und sonst keiner

Engel Albert
6. Oktober 2017 - 11.25

Wat huet de Serge Wilmes dan erwüssen? En huet höckstens BEWISEN dass en dat och ass virwat vill Leit en hâlen. Eng Mogelpackung

Jolly Joker
6. Oktober 2017 - 11.17

Ein guter informierter und interessdierter Politiker wird nicht "untergebuttert"

Jolly Joker
6. Oktober 2017 - 11.15

Richteg-100% d'accord. Besser hätt een et soe kënnen

Jolly Joker
6. Oktober 2017 - 11.04

Hahahahahahahaha, de Witz vum Dâch. D'Betounung wärt och nach secher op "guter Politiker" leien, hahahaha

Jean
6. Oktober 2017 - 10.15

Geld von 80% der Luxemburger stinkt nicht.Aber nach Grün kommt Faul und das stink.

Jean
6. Oktober 2017 - 9.19

Meine Einstellung braucht nicht die Ihrige zu sein.Für mich ist dieses Thema hiermit erledigt.

pierre dirkes
5. Oktober 2017 - 23.07

Et ass scho vu Virdeel dat de Serge Wilmes erwüssen ass, wougéint münch Lieser nach an de Kannerschong stin, bis op weideres oder fir emmmer!

Fränz
5. Oktober 2017 - 18.34

Ech als fréieren Awunner vun der Stad Lëtzebuerg hoffen dass Madamme Polfer Buergermeeschter bleift an DP weiderhin bei wäitem di stäerkst Partei wäert bléiwen.OP kee Fall soll d'CSV gestäerkt aus deene Wahlen erausgoen.

J.C. KEMP
5. Oktober 2017 - 17.58

Ihre Definition von einem 'guten Politiker' möchte ich aber jetzt lesen!

Claude
5. Oktober 2017 - 17.51

D'CSV ass déi gréisst Vollekspartei vu Lëtzebuerg, déi Gréng sinn e "Füller", d.h. eng Partei déi nëmmen um Pouvoir ass well aner Volleksparteien keng Majoritéit zesumme kruten. An et ass jo evident datt e Vertrieder vun enger grousser Vollekspartei net mat engem Vertrieder vun enger "Füller-Partei" debattéiert. An Däitschland huet d'Mme Merkel och mam Herr Schultz debattéiert an net mat der Mme Wagenknecht.

DanV
5. Oktober 2017 - 17.32

Recht auf Journalistische Freiheit? Und wie ist es mit dem Recht, sich auf ein TV-Duell vorzubereiten? Sieht aus, als ob RTL darauf aus wäre, die Kandidaten ins Fettnäpfchen treten zu lassen, indem man das Programm in letzter Minute ändert. CSV und Serge Wilmes sowie Sam Tanson sind mir egal, aber RTL sollte aufhören, ihr Programm mit unfairen Mitteln zu gestalten (siehe Affaire Schram/Lunghi).

germain medlar
5. Oktober 2017 - 17.12

Soll Wilmes an de Gemengerot kommen, muss d’Gemeng Lëtzebuerg fir hien e Kannerstull mat Rimmecher besuergen. Grad bei der Mme Tanson wär den SW a gudde Hänn gewiecht. D’Madame Tanson huet nach e bëssen Erfahrung mat motzeche Kannerlaunen. Alledings ass dem SW seng Haltung eng typesch fir seng Partei. Sie si nie richteg an enger Oppositioun ukomm, och net um nationale Niveau. Sie sinn zu enger Wut- und gegen alles-Partei ginn. Vive de chreschtlesche Populismus Hoffentlech gi mer d’nächst Joer net méi zereck an de politesche Mëttelalter

Mildred
5. Oktober 2017 - 17.09

Aach, der gute Herr Wilmes wurde so untergebuttert in den letzten Diskussionen dass er sich gar nicht mehr traut. Von wegen guter Politiker, ich würde eher Angsthase sagen. Emma, Sie haben den Tram vergessen, endlich kann man dann die Parkplätze für anständigen Lebensraum benutzen, die Senioren wird es freuen.

Michel Konrad
5. Oktober 2017 - 16.50

"Zudem wundern sich die Hauptstadt-Grünen über die Auslegung der Pressefreiheit bei der CSV" Dieser Serge Wilmes ist ein Wolf in Schafspelz alias Mogelpackung: junge Facade und dahinter alte Ansichten.

Serenissima
5. Oktober 2017 - 15.20

Weshalb sollte Herr Wilmes gegen diese grüne Dame antreten die bei letzten Referendum in ihr FB geschrieben hatte dass sie sich für die 80 % Luxemburger schäme die NEIN gesagt hatten, die selbe Dame die aber in Conseil d'Etat sitzt und dort die Knete dieser Luxemburger gerne einsäckelt und zwar 100 %; also mit dieser Dame würde ich auch nicht diskutieren wollen...obwohl ich kein CSV Sympathisant bin...denn was repräsentiert sie denn eigentlich.?

Jean
5. Oktober 2017 - 14.47

Warum soll ein so guter Politiker wie Serge Wilmes sich mit so einer wie Sam Tanson auseinander setzen.Es wäre dies eine reine Zeitverschwendung.

Emma
5. Oktober 2017 - 14.33

Das grüne Programm braucht Sam Tanson eigentlich gar nicht zu erklären, denn das müsste jeder mittlerweile verstanden haben. Fahrrad, Fahrrad, Bus, Fahrrad, Kinderkrippen.......................... Bäume umhauen, Parkplätze vernichten und Senioren haben überhaupt nichts zu melden!

Mick
5. Oktober 2017 - 14.30

Recht hat er der Wilmes, warum soll, weil die Grünen das so wollen, das Duel zwischen der Bürgermeisterin und dem Kandidaten der grössten Oppositionspartei nicht wie geplant und in der Form wie es auch für andere Gemeinden angewendet wurde, stattfinden? Haben die Grünen so einen grossen Einfluss bei RTL?

H.Horst
5. Oktober 2017 - 14.09

Sehr einfach, hier möchte sich jemand für die Parlamentswahlen 2018 in Stellung bringen und sich als großer Herausforderer profilieren gegen die Partei des amtierenden Premiers. Sehr durchsichtig und auf mediale Wirksamkeit hin inszeniert. Zum Gähnen.....