Di., 16. April 2024




    • Gerard /

      FALSCH .. fëmmen dierf Dir…. Just gidd dir drop higewissen dass et „déidlech ka sinn“ an, Dir dierft net egal wou fëmmen ( Resto, Cafe, Dokter, >Spidol…. )

  1. Viviane /

    „Wenn sie jemanden mit einem Joint aufgreifen, dann würden sie die Person verwarnen, ihr den Joint wegnehmen und diesen in den nächsten Gulli werfen.“

    An hei am Land ginn se mat den Hënn duerch d’Wirtschaften duerno sichen.
    Anscheinend hunn se léiwer déi Aarbecht wéi richteg Policeaarbecht.
    Jo wann se bei richteg Krimineller ginn, do kritt ee vläicht eng op d’Nues.

  2. Peter Mutschke /

    Es sterben unzählige Menschen am Alkoholmissbrauch.Zig-tausende überall auf der Welt.
    Mir ist bislang kein einziger Todesfall durch Canabis bekannt.

  3. fluppes /

    Am 15. März 2001 bekam Luxemburg mit den Stimmen von CSV und DP ein neues Drogengesetz. Im Grunde hat sich nichts wesentliches geändert, der Repression wird nach wie vor Priorität eingeräumt. Strafen für Drogenvergehen wurden allgemein herabgesetzt, im Falle von Cannabiskonsum riskiert Mann/Frau auch kein Gefängnis mehr, sondern nur noch eine “leichte” Geldstrafe, je nach Fall zwischen etwa 250 und 2500 Euro. Das Faktum des Gruppenkonsums wurde abgeschafft und trägt nicht mehr zu einer Erhöhung des Strafmasses bei. Cannabis in Präsenz von Minderjährigen zu konsumieren, kann zusätzlich mit einer Gefängnisstrafe zwischen 8 Tagen und 6 Monaten geahndet werden. Anstatt zumindest den Konsum von Cannabis nicht mehr zu bestrafen und allenfalls zu reglementieren, wurden vom Gesetzgeber wiederum nur Strafen in Betracht gezogen. Mit Ausnahme von Cannabisprodukten wird auch absolut kein Unterschied zwischen den verschiedenen Drogen gemacht. Der Konsum anderer illegalisierter Drogen, wie etwa Ecstasy ist ebenfalls mit einer Gefängnisstrafe von 8 Tagen bis 6 Monaten und/oder 250 bis 2500 Euro Strafe behaftet. Das Gesetz berücksichtigt in keiner Weise die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und geht eindeutig an einem anstrebenswerten Ziel vorbei: eine neue Richtung in der Drogenpolitik einzuschlagen, die auf Prävention, offener und ehrlicher Aufklärung, Förderung der Eigenverantwortung im Umgang mit Drogen und einer breiten Palette an Hilfsmöglichkeiten in kritischen Fällen basiert!

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