Berichte: Spritpreise steigen in Luxemburg nach Plan – aber nur ganz langsam

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Die im Koalitionsabkommen vorgesehene Erhöhung der Umweltsteuer auf Treibstoff („Kyoto-Cent“) soll Berichten zufolge zunächst moderat ausfallen: um mehr als drei Cent werde es aber wohl nicht gehen. RTL zitiert entsprechend den neuen Energieminister Claude Turmes („déi gréng“).

Zudem seien sämtliche Details zur Erhöhung noch gar nicht festgelegt, wie etwa der Zeitpunkt, zu dem die Erhöhung greift. Zunächst, so Turmes, werde man auch erst mal die Auswirkungen beobachten, etwa auf den Tanktourismus, der mit der Erhöhung der Steuer gebremst werden soll.

Der sogenannte „Kyoto-Cent“ wird seit 2007 auf jeden in Luxemburg verkauften Liter Kraftstoff erhoben. Derzeit beläuft sich der genaue Betrag auf zwei Cent pro Liter Benzin und 2,5 Cent pro Liter Diesel. fgg

Meyer
8. Dezember 2018 - 14.07

ja das ist eigentlich nicht zu glauben wo Wasserstoffautos eher die Zukunft gehört. Es müssten eigentlich zumindestens drei Fuel Cell Tankstellen im Land geben um dieser Technologie auch hierzulande eine Zukunft zu geben. Aber so fahren die Leute dann lieber weiterhin Diesel. Ob das wohl im Sinne der Grünen ist ?

Aender
8. Dezember 2018 - 11.47

Eine Preissteigerung bleibt eine Preissteigerung, ob die nun in kleinen Schritten erfolgt, oder radikal mit einem mal. Das ist doch eh Makulatur, oder ?

Grober J-P.
7. Dezember 2018 - 21.51

Schade, auch der Claude hält nix von Wasserstoff! Muss weiterhin nach Koblenz zum Tanken.

Norbert Muhlenbach
7. Dezember 2018 - 17.41

Und was genau bitte wird mit dem "Kyoto-Cent" finanziert? Was wurde seit 2007 erreicht? Ausser, dass der CO2 Gehalt der Luft staendig steigt.