Beate Uhse ist pleite

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Der deutsche Erotikhändler Beate Uhse will Insolvenz beantragen. „Der Vorstand der Beate Uhse AG, Michael Specht, hat sich zu diesem Schritt entschlossen, um die Sanierung der gesamten Gruppe in Eigenverwaltung nachhaltig umzusetzen“, teilte die Beate Uhse AG am Freitag in Flensburg mit.

Die Insolvenzanmeldung betreffe ausschließlich die Beate Uhse AG in ihrer Funktion als Holding, für die Tochtergesellschaften der Beate Uhse AG werde keine Insolvenz beantragt. „Damit halten die operativen Gesellschaften in Deutschland und den Niederlanden ihren Geschäftsbetrieb uneingeschränkt aufrecht und die Handlungsfähigkeit wird gesichert.“

30 Millionen Euro

Hintergrund des Insolvenzantrags sind gescheiterte Bemühungen, eine Umschuldung im Zusammenhang mit einer Anleihe im Volumen von 30 Millionen Euro zu erreichen. Dabei habe keine Einigung mit den Gläubigern erzielt werden können. Daher habe die Zahlungsunfähigkeit der Beate Uhse AG gedroht.

Mit Blick auf das angestrebte Insolvenzverfahren sagte Specht: „Wir haben damit einen Weg eingeschlagen, bei dem wir sehr zuversichtlich sind, die Unternehmensgruppe als Ganzes sanieren zu können.“

Muller Guy
15. Dezember 2017 - 20.20

Na ja, et gin emmer manner Paschtéier.

Peter Mutschke
15. Dezember 2017 - 15.34

Entweder sind die Leute prüde geworden oder sie haben ihre Phantasie wiederentdeckt.Wieviel Geld doch jahrzehntelang mit unerfüllten Wünschen zu machen war.

René Charles
15. Dezember 2017 - 15.25

Pleite? Tja.... "Porno schaut man sich nicht an, Porno macht man selber." (Ein Berufskollege bei einer Feier in D.)