Asselborn soll LSAP-Süd-Liste für Parlamentswahlen anführen

Asselborn soll LSAP-Süd-Liste für Parlamentswahlen anführen

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Der Südbezirk der LSAP hat heute eine Liste mit seinen 23 Kandidaten für die Parlamentswahlen im Oktober veröffentlicht. Die Liste ist aber nur ein Vorschlag und muss noch von der Generalversammlung des LSAP-Südbezirks am Samstag angenommen werden.

Vorgeschlagener Spitzenkandidat ist Außenminister Jean Asselborn. Auch Kammerpräsident Mars Di Bartolomeo, die Minister Lydia Mutsch und Dan Kersch, Fraktionspräsident Alex Bodry und LSAP-Generalsekretär Yves Cruchten sind wieder mit dabei. Die Abgeordneten Taina Bofferding, Claudia Dall’Agnol, Simone Asselborn-Bintz und Georges Engel kandidieren ebenfalls erneut.

Neben den Mandatsträgern sind aber auch einige neue Kandidaten mit auf der Liste, unter ihnen JSL-Präsident Jimmy Skenderovic, der Escher Gemeinderat Mike Hansen und Joëlle Pizzaferri.

Insgesamt stehen auf der vorläufigen LSAP-Süd-Liste 14 Männer und nur neun Frauen. Das Durchschnittsalter beträgt 47,4 Jahre.

Als Stimmenfänger ohne politische Erfahrung gehen der Escher Handballer Sacha Pulli und der Düdelinger Musiker John Rech mit in die Wahlen. Nicht mehr dabei die LSAP-Bürgermeister Tom Jungen (Roeser), Henri Haine (Rümelingen) und John Lorent (Kayl).

jang_eli
9. März 2018 - 16.42

Hun nach nie eng Lëscht gesin wou nemmen 40% Männer waren an 60% Fraen. Zoufall oder .. ?

René Charles
9. März 2018 - 13.49

Ophalen mam Genderwahn, w.e.g.! Wuel kaum gët eng Fra gewielt well ët eben eng Fra as, an och nach d'Tata oder d'Cousine vum Germaine..., t'gët och net gewielt no den primären Geschlechtsmerkmalen: dat alles si keng Kritären. De Kandidat (m/f) soll korrekt a korruptio'unsfräi sin, Qualifikatio'un hun a besonnesch och: SACHKOMPETENZ. (...)

jang_eli
9. März 2018 - 11.30

Nemme 40% Fraen = nemme 40% vu menge Stemmen. Bei 50-50 hätt ech de Rondel geschwärzt.

duscholux
8. März 2018 - 16.41

"Insgesamt stehen auf der vorläufigen LSAP-Süd-Liste 14 Männer und nur neun Frauen. Das Durchschnittsalter beträgt 47,4 Jahre." Da man seit Jahren allüberall vernünftige Frauenquoten verfehlt: wie wäre es mit einer Altersquote, z.B. Durchschnittsalter geringer als 40 Jahre? Das brächte ein paar mehr Junge in die Chambre, was allerdings noch nicht dem Nepotismus abhilft, der durch die Namensgleichheit vieler Junger mit alten, eingefahrenen Kandidaten zum Vorschein kommt.

Jean Bodry
8. März 2018 - 16.22

Mat der doter Lëscht, dréit een näischt zur Zukunft vun de LSAP nom 14.Oktober 2018 bäi! Dat ass eng politesch konservéiert zesummen gesaten Vergaangenheet! Et deet mer leet! Realitéit ass munchmol haart!