Mi., 17. April 2024




  1. Emma /

    Das was die Politik will und was der Bürger möchte und will deckt sich schon lange nicht mehr!
    Wer fühlt sich noch wohl in Luxemburg Bahnhof wenn man am hellen Tag mit nigerianischen Drogendealern und Konsumenten konfrontiert wird? Das mit dem helfen ist ja schön und gut, doch wenn die Politik es nicht gebacken kriegt die negativen Einflüsse wie Drogen Raub usw. bekämpfen zu können dann wird der Gang zur Urne der Denkzettel sein, obschon auch die CSV siehe in Deutschland das Problem null in den Griff bekommt!
    Integration ist möglich wenn es klug dosiert ist und die, welche sich eigentlich nicht Integrieren wollen und nur hier schnelles Geld machen wollen sofort ausweisen! Übrigens Flüchtlinge aufnehmen und dann jahrelang im Paradies leben lassen und dann wenn Kinder eingeschult sind und Sprache gelernt haben, abschieben, das ist ganz bestimmt unmenschlich! Dann ist es ehrlicher gleich zu sagen, wir wollen und können nicht alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen! Vielleicht müsste man auch einmal in Betracht ziehen, dass in Luxemburg der Ausländeranteil der größte in der ganzen EU ist und man vielleicht den Bogen auch nicht überspannen sollte, will man noch irgendetwas von der Luxemburger Sprache und Kultur erhalten. Dann ist man noch lange kein Populist oder Rassist!

    • P. Aradies /

      Flüchtlinge jahrelang im“ Paradies“ leben lassen schreiben Sie! Wie wahr, für viele Bewohnet ist Luxemburg ein Paradies, nicht wenige nehmen es nicht mal wahr!

  2. Norbert Muhlenbach /

    Wie sagten schon die Roemer: Vae victis!! Luxemburg ist dabei seine Identitaet zu verlieren und verliert, siehe Bahnhofspopulation……..wie Emma sagt. Von der Stadt Esch und ihren Problemen ganz zu schweigen. Es kommt der Augenblick und dafuer sorgt die Politik, dass wir uns nur noch in Knapphoschen wohl fuehlen werden. Bye-bye „mier woellen bleiven wat mer sin“!!

    • Den Awanderer /

      Mee waat si mir dann? Zënter dem Enn vom 19. Johrhonnert e Awannerer-Land! Hutt dir léiwer mir wanderen aus well hei keng Arbecht ze fannen ass?

      • Developper /

        Et kann een et och iwwerdreiwen. Firwat schenke mer eisen EU-Noperen net en Tax Ruling aus Solidaritéit? Da kënne se bei sech och e Pedibus aféieren a jiddereen ass glécklech.

  3. Marius /

    Als Musterschüler der EU bleibt Luxemburg nichts anderes als Kopfnicken übrig, was denken sie denn Emma. Übrigens ist diese lästige Angewohnheit zum Markenzeichen der EU Politik erhoben worden. Ohne sich mit den anderen Mitgliedern der EU abzustimmen, hatte die Grande Dame der deutschen Politik, ihre Altesse Frau Angela Merkel, ihre grosszügige Seite für Menschen in Not entdeckt und eigenmächtig entschieden wie das Problem zu lösen war. Sie hatte gerufen und es kamen Millionen, mit denen die EU bis heute total überfordert ist. Ihr Slogan, “ Wir schaffen das“, war also eine totale Fehlentscheidung und verstösst gegen geltendes deutsches und EU Recht. Hätten die Ostländer keinen Zaun aufgestellt, wären sicherlich noch Millionen nach Deutschland eingewandert. Der Rest ist zur Genüge bekannt und die EU hat noch immer mit den Nachwehen zu kämpfen. Luxemburg, genau so wie die anderen EU Mitglieder, hat niemand in Berlin reklamiert. Ist das nicht merkwürdig? Das Problem hätte man sicherlich ganz anders lösen können. Diese Frau hat es nicht verdient nochmals Bundeskanzlerin zu werden.

  4. Hannes /

    Wo fuehrt das hin in ein Nihilismus
    Wir geben alles auf unsere Kultur undere Werte
    Wir koennen die Welt nicht retten

  5. Maromio /

    Mir brauchen net aus ze wanderen.Geschwen get ed souewiesoue keen Letzebuerger méi

  6. luc jung /

    Et geet elo duer. Et as genuch.
    Leif Regierung bekemmert iech emol fir eischt em de Wunnengsbau, em de Chomage an em Europa wou dach neischt leeft. Duerno schwetze mer vun Flüchtlingen.

  7. Gerard /

    EMMA
    dann kommt mol op Ettelbreck kucken waat do an der lechter Zait leeft,do kann een awer gut mat Luxemburg Bahnhof an Esch mat haalen,well do traut en sech owes och net mei ren drem Gare spazeieren ze goen.

  8. Rëselt de Kapp /

    Hei ass et jo schwaarz vu Lezeboia?!
    …oder éischter brong?

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