3,6 Millionen flogen im Jahr 2017 vom Findel aus

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Es geht stetig bergauf mit den Passagierzahlen am Findel. 3,6 Millionen Passagiere sind im Jahr 2017 gegenüber 3,02 Millionen im Vorjahr über den Luxemburger Flughafen aus geflogen. Das meldet LuxAirport am Donnerstag. Im Rekordmonat Juli waren es alleine 362.000. Der Flughafen konnte in mehreren Monaten Passagierzahlen über 300.000 vermerken.

Fast alle Airlines, die den Findel anfliegen, konnten eine Steigerung verzeichnen. Das stärkste Wachstum kam von zwei Fluglinien. Bei Ryanair buchten 2017 330.000 Passagiere mehr als im Vorjahr und bei der heimischen Luxair waren es 115.000.

Luxair bleibt aber mit 1,84 Millionen Fluggästen bei weitem die stärkste Airline in Luxemburg. Gefolgt wird Luxair von Ryanair. Sie transportierte in ihrem ersten Betriebsjahr 364.000 Passagiere. Hinter der irischen Billig-Airline kommt die deutsche Lufthansa, die im selben Zeitraum 292.000 Fluggäste beförderte.

Die Zahl der gewerblichen Flüge ist hingegen weniger gestiegen, nur um 8,8 Prozent. Laut LuxAirport liegt das am Einsatz  größerer Maschinen.

de Patrick W.
19. Januar 2018 - 14.25

ANWOHNER eines Flugplatzes haben - "keine" Rechte ! Ärzte der Uniklinik Mainz geben an, dass FLUGLÄRM Depressionen, Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte fördere. Sogar wenn sich die Anwohner nicht wirklich bewusst, durch den Fluglärm gestört fühlen, erhöht er trotzdem den Blutdruck und dies ist ein wichtiger Risikofaktor bei der späteren Entwicklung von Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Die gesundheitlichen Folgen zeigen sich nicht immer sofort, sondern können erst 10 bis 15 Jahre später auftreten. ATTENTION: Les résidents d'une zone aéroportuaire - n'ont eux aucuns droits ! Les médecins de l'Université de Mayence déclarent que les bruits des avions favorisent la dépression, l'hypertension, les AVC (accidents vasculaires cérébraux) et les crises cardiaques. Même si les résidents n'ont pas forcément conscience d'être pertubés par le bruit des avions, ceux-ci continuent d'augmenter la tension artérielle et c'est un risque majeur de développer des crises cardiaques et des AVC ultérieurement. Les conséquences sur le santé ne sont pas toujours immédiates mais peuvent survenir jusqu'à 10 à 15 ans plus tard.

KTG
11. Januar 2018 - 23.08

Anders rum: eine der wenigen Airlines, die soziale Löhne ausbezahlt und ihre Angestellten nicht wie Sklaven behandelt, im Gegensatz zu.. sagen wir mal Ryanair, die Gewerkschaften meiden wie der Teufel das Weihwasser. Gleiche Sozialstandards in der EU würden das Problem der Billigairlines vielleicht nicht erledigen aber zumindest doch arg einengen.

Carl Hobichen
11. Januar 2018 - 21.03

„Es geht stetig bergauf mit den Passagierzahlen am Findel.“ Gut für alle die davon leben, allerdings schade für die Umwelt und die Menschen, die den Lärm ertragen müssen.

Meckerli
11. Januar 2018 - 17.52

Toll was dieser grüne Minister fertig gebracht hat. Jetzt sind es über 3 Millionen und jetzt darf der Staat nicht mehr helfen was den Flughafen betrifft. Was nichts anderes heißt als noch mehr Billig Airlines Landung & Abflug , noch mehr Shops & Starbucks und mehr Verkehr! Vielleicht wäre weniger mehr gewesen! Wären die Grünen in der Opposition wäre das Geschrei nicht zu überhören gewesen und auch noch vielen Dank für die vielen Flüge zwischen 23.30 - 1 Uhr in der Nacht, toll Francis !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sanny
11. Januar 2018 - 16.32

"Luxair bleibt aber mit 1,84 Millionen Fluggästen bei weitem die stärkste Airline in Luxemburg. " Und auch die Einzige, die keinen Cent Gewinn mit dem Flugbetrieb macht, sondern jedes Jahr 12-20 Millionen Defizit.