Die SPD kennt sich aus mit Hypes. Als die Genossen vor zwei Jahren Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten ausriefen, sauste der umjubelte „Schulz-Zug“ los – und
Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez wirft das Handtuch. Mangels politischer Unterstützung im Parlament kündigte er für den 28. April Neuwahlen an.
Von unserem Korrespondenten Ralph Schulze
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