MonarchiePremierminister Bettel bespricht Waringo-Report am Freitag mit dem Regierungsrat

Monarchie / Premierminister Bettel bespricht Waringo-Report am Freitag mit dem Regierungsrat
Die großherzogliche Familie ist in den vergangenen Tagen zunehmend in Kritik geraten

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Der Waringo-Bericht zur Finanz- und Personalpolitik des Großherzoglichen Hofs wird dem Regierungsrat am Freitag von Premierminister Xavier Bettel vorgestellt werden. 

Premierminister Xavier Bettel wird dem Regierungsrat den Waringo-Report am Freitag vorstellen. Die Untersuchung nimmt die Finanz- und Personalpolitik des großherzoglichen Hofes unter die Lupe und wird dem Chamber-Präsidenten vorgelegt. Zum gleichen Zeitpunkt wird eine öffentliche Mitteilung vom Staatsministerium veröffentlicht. Dies bestätigte am Mittwochnachmittag ein Pressesprecher des Staatsministeriums gegenüber dem Tageblatt.

In den vergangenen Tagen und Wochen sind immer mehr Fragen bezüglich der Personalpolitik sowie der Finanzen und öffentlichen Verantwortung des Hofes aufgeworfen worden. Die Debatte resultierte in einer öffentlichen Mitteilung des Großherzogs, in der er seine Ehefrau Maria Teresa verteidigte

Leila
31. Januar 2020 - 10.36

@J. Scholer "... weil Individualismus, kleinkariertes Denken, Toleranz und Respekt dem größten Teil unserer Bevölkerung abhanden gekommen sind." Nein, das glaube ich nicht! Vielmehr bin ich überzeugt, dass es sich um EINE Person die unter mehreren Pseudonymen ihre "tiefsinnigen" Ergüsse ablässt. Mal ist er "böse", dann "Republikaner", dann ist er auch schon mal eben z.Z. in London usw. Man erkennt ihn an seiner ungepflegten Ausdrucksweise. Und deshalb: Nichts ist so wie es scheint! Keine Sorge um den Untergang des Anstands!

Linguist
31. Januar 2020 - 9.01

Dén "Nous, Henri..." alleng ass jo schon en Anachronismus. Kee Kand versteet dén pluralis majestatis, well "nous" sinn der jo e puer, net 1 alleng avec son "dieu", archicatholique!

J.Scholer
31. Januar 2020 - 8.33

@Robespierre:“Naischt verstaan...“ Ich habe sehr klar im Text die Diskussion über Monarchie und Republik ausgeschlossen und mich nur auf die Wortwahl einzelner Schreiberlinge fokussiert, wo ich eindeutig auf das Verlasse des Pfades von Respekt im Umgangston hinweise. Ob sie die Monarchie wollten , deren Vergehen anprangern , stelle ich dahin , weil es eine andere Diskussion ist , wie auch die Befürwortung eines Präsidialsystems oder Republik, wobei ich hervorhebe, beide Staatsformen haben sich in der Historik nicht unbedingt mit Ruhm , aber einige mit Blut bekleckert. „ Mat enger gudder Kannerstuff kann een iwwert all Thema diskutéieren“, das ist leider zu vielen Themen nicht mehr möglich , weil Individualismus, kleinkariertes Denken, Toleranz und Respekt dem größten Teil unserer Bevölkerung abhanden gekommen sind.

Robespierrre
30. Januar 2020 - 18.07

@J.Scholer "Schockierend in welchen unterschwelligen Ton verschiedene Zeitgenossen „ hiren Pefferkäer beiginn“, Unterschwellig besonders vom Bewusstsein, von Gefühlen) verdeckt, unbewusst vorhanden Tut mit leid aber alle Bemerkungen hier die gegen die Monarchie gerichtet sind kann von unbewusst nicht die Rede sein. Wir WISSEN dass wir die nicht wollen, wir wollten die noch nie. Schon vor 100 Jahren waren fast die Hälfte dagegen. Heute sind es eben mehr. Sie als Monarchist wollten das bloß nie wahrhaben.

citoyen averti
30. Januar 2020 - 16.16

@ Léini: den "Nous, Henri par la grâce de dieu" gett awer nach emmer weider gebraucht, bis all ministère dat kapéiert huet dauert min. 10 joer...!!! Op mengem héichoffiziellen Wesch vun der Pensioun/fonctionnaire steet et nach, aktuell !!! idem t'"Mademoiselle", déi ass och zanter 2012 ! ofgeschaf, an et gett nach emmer ministären! déi dat schreiwen, cf hir website, um kontaktformular online..., trotz Reklamatioun, an op monarchie.lu !!!

J.Scholer
30. Januar 2020 - 14.25

Über Monarchie und Republik kann man geteilter Meinung sein, Diskussionen sind erwünscht. Schockierend in welchen unterschwelligen Ton verschiedene Zeitgenossen „ hiren Pefferkäer beiginn“, hat nichts mehr mit einer toleranten, humanistischen Einstellung zutun, sondern zeigt wieweit unsere individualistische Gesellschaft gesunken ist.Respekt, Toleranz im miteinander umgehen sind zu Fremdwörter verkommen.

ex-monarchist
30. Januar 2020 - 12.44

also den "nostrum !!! ducem henricum" kennen se lo wiirklech streichen, "nostrum" ass dat neméi, mäin op alle fall neméi, an ech kennen en vun kandem un, lo ass schluss mat "mengem" heng a sengem welpenschutz vum papp. de spuenesche wesch léisst faass iwwerlafen, souwi di soi-disant tréinen vum M-T, enough is enough fir ons 11 mio ! Déi kann een besser investéiren, a schoulen, kliniken, stroossen...

Léini
30. Januar 2020 - 12.17

@ anti-monarchiste : do hu dir awer eppes verpasst wat den "Nous, Henri, par la grâce de Dieu” ugeet : "Gouvernement.lu : Lundi 2 octobre 2000, le Premier ministre, Jean-Claude Juncker....: Autre modification importante annoncée par le Premier ministre: la formule exécutoire utilisée dans les lois "Nous Jean, par la grâce de Dieu" ne sera plus appliquée. Les dispositions concernant le changement de cette formule exécutoire seront réglées par un règlement grand-ducal." Vläicht besser informéieren......

Le méchant
30. Januar 2020 - 10.17

Dei Nassauer an dat beigeprafften Cubagirly sollen sech eng fänke goen, Vive d'République

républicain
30. Januar 2020 - 9.46

Egal wat do nach ! alles op t'Tapéit kennt, den "nostrum ducem henricum" wéi en am te deum besong gett, ass neméi vun deser Welt. T'Land huet nu wiirklech aner Problémer a Käschten, wéi les caprices et colères de la femme du grand-duc. Onsen vénéréierten Jang géif sech am Graf emdréien...

anti-monarchiste
30. Januar 2020 - 9.31

den "nous, henri, par la grâce de dieu" gehéiert ofgeschaf, en ass neméi zäitgeméiss 2020 an enger démocratie mat trennung vu kierch a staat. An eng dictatura cubana wou den "poussinet" , sou huet M-T den nach grand-duc viru caméras genannt, dén ennert der schlapp vun senger fra steet, an dem vollek op spuenesch schreiwt fir hir 11 mio E steiergelder... brauch kee mensch!

Miette
30. Januar 2020 - 8.38

Ech sin gespaant ob mir dee ganzen Bericht ze liesen kreien oder just eng "autoriseiööört" Fassung?

Le méchant
30. Januar 2020 - 7.31

Den Heng soll mat senger Ditt verschwannen, mir hunn dat net méih nédeg....

edouard collarini
30. Januar 2020 - 1.38

wir sollten alle mal abwarten was im waringo bericht steht und dann erst stellung beziehen

Le républicain
29. Januar 2020 - 20.05

Vive la République, mier we welle keng Nassauer méih am Land...Schnorer , Schmarozer op Deitsch!

Lëtzebuerger, sin idioma espanol
29. Januar 2020 - 17.29

Schwätzen se do lo och spuenesch? para la dictatura de la cubana! Ons 3 offiziell Sproochen gett et jo anscheinend lo neméi nom Heng sengem Jérémiadenbréif en espanol? Deitsch ass ofgeschaf, L. a F. alt nach toléréiert, an de Bettel +co, hablaren espanol ahora mam Vollek?

Peter
29. Januar 2020 - 17.28

Wéi gi mer déi Famill lass?