David Wagner bezeichnet die im Wohnungspakt 2.0 festgehaltenen Maßnahmen als „Tropfen auf den heißen Stein“ und „ineffizient“, um die Wohnungsnot in Luxemburg zu bekämpfen. Unter anderem deswegen, weil die DP kein Interesse habe, um die Spekulationen im Immobiliensektor zu bekämpfen. „Wahrscheinlich weil sie selbst Verbindungen in diese Kreise pflegen“, mutmaßt der „déi Lénk“-Politiker.
Die LSAP und „déi gréng“ würden etwas mehr gegen die Spekulation unternehmen wollen – „super wäit“ würden sich beide Parteien aber auch nicht aus dem Fenster lehnen, sagt der Abgeordnete. Herauskommen würde ein kleiner Kompromiss, der nicht die nötigen Mittel bereitstelle, um die großen Spekulanten zu bekämpfen.
Um Ufang vum 20ten Joerhonnert hut Stoolpatronat Kolonieheiser fir hir Arbechter gebaut. Elo am Joer 2020 stéieren mär op eng Katastrof um Wunengsmuart zou! Dat kann dach net sinn! Letzebuerg brauch dringend een staatlechen Wounengsbauprogramm!
-Chacun a droit à un terrain non encore bâti- Dat géif mer gefalen, setzt dat an d'Gesetz.
De Feierkroop hat de passenden Numm font: das Wohnungsbauverhinderungsministerium. Et geht en sech dach net selwer Konkurrenz dohi bauen. Groussgrondbesëtzer a Propriétaire verdiewen sech dach net selwer d'Loyersgeschäft.