Zur Landwirtschaft kommt Florian Schwinn (70) über den kleinen Bauernhof seines Patenonkels. Er hilft mit, die zwölf Kühe, ein paar Schweine und Hühner zu versorgen. „Bullerbü-Idylle“ nennt er es rückblickend. In der Umweltredaktion des Hessischen Rundfunks (HR) stößt er später auf Ungereimtheiten in der Landwirtschaft. Mit seinem neuen Buch will er die „Kuhwende“ einläuten.